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Nach Skandal um Botschafter-Aussage Katar versichert der EU: "Jeder ist willkommen"

In Katar ist Homosexualität verboten. Trotz dessen versichert der WM-Gastgeber seit Monaten, dass Mitglieder der LGBTIQ-Community im Land willkommen seien. Kürzlich spricht ein Botschafter des Turniers von Homosexualität als "geistigem Schaden". Ein Minister des Landes versucht in Brüssel, die Wogen zu glätten.
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