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Finanzierung statt Waffen Rüstungsinvestitionen könnten Pistorius nach Kiew folgen

Kurz vor dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Donald Trump will Boris Pistorius ein Zeichen setzen. Der deutsche Verteidigungsminister bereist Kiew. Waffen hat er keine im Gepäck, dafür womöglich Geld. Über Investitionen in die ukrainische Rüstungsindustrie wird in den Gesprächen verhandelt.
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