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Schikane folgt Friedensnobelpreis Russische Behörden gehen gegen "Memorial" vor

Für unbeschwerte Freude ist bei "Memorial" nicht viel Zeit. Die russische Menschenrechtsorganisation wird mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Doch Stunden später werden die Moskauer Büros beschlagnahmt. Der Vorsitzende, Jan Raczynski, gibt sich kämpferisch.
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