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Kompromiss beim EU-Budgetstreit Schulz droht mit Veto

Die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Länder haben sich in Brüssel offenbar auf einen neuen Haushalt geeinigt. Bis 2020 stehen demnach 960 Milliarden Euro zur Verfügung, so der Kompromissvorschlag des EU-Ratspräsidenten Herman Van Rompuy. Das sind 32 Milliarden weniger als im vergangenen Etat. Der EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat den Gipfel-Kompromiss bereits abgelehnt. Strittig ist auch noch, wie die Gelder verteilt werden.
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