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Sturm fegt über Nordwesten hinweg Sonne versteckt sich am Alpenrand

In der Nacht wird es vor allem in der Nordhälfte des Landes ungemütlich, denn Schauer und Sturmböen breiten sich immer weiter aus. Im Süden hingegen bleibt es trocken und kalt, bis die Sonne den Frühnebel vertreibt und das Quecksilber auf 23 Grad klettern lässt. Auch hier heißt es dann aber im Laufe des Tages Abschied nehmen von der Herbstidylle.
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