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Kein frisches Geld für Griechen Draghi appelliert an Reformwillen der Hellenen

Die Euroländer profitieren von der Geldschwämme der EZB. Nur Griechenland kriegt nichts vom Kuchen ab. Frisches, billiges Geld wird es für die Hellenen vorerst nicht geben, so EZB-Chef Mario Draghi. Erst wenn das Land die zugesagten Reformen umsetzt, werde es wieder geliehenes Geld über Anleihekäufen geben.
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