Euro-Gruppenchef Dijsselbloem (l.) mit dem griechischen Finanzminister Euclid Tsakalotos (r.) sowie dessen Stellvertreter Chouliarakis (m.) in Brüssel.

Noch lange nicht über den Berg Griechenland bekommt frische Milliarden

Kredite gegen Reformen - nach diesem Prinzip erhält Griechenland seit 2010 Unterstützung von den europäischen Partnern und dem Internationalen Währungsfonds. Jetzt gibt es die nächste Rate - die kleiner ausfällt, als erwartet. Denn Griechenland hängt mit den Reformen hinterher.
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