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Akku, Lautstärke, Leistung Handventilatoren im Test - welcher sorgt für frischen Wind?

Handventilatoren sorgen für die kühle Brise unterwegs

Handventilatoren sorgen für die kühle Brise unterwegs

(Foto: ntv/RTL)

Mobile Handventilatoren versprechen auf Knopfdruck eine frische Brise, doch wie leistungsstark sind die Teile wirklich? Die ntv/RTL-Testredaktion testet fünf Modelle - vom stylischen It-Piece bis zum echten Klassiker. Welcher Mini-Ventilator überzeugt in Sachen Lautstärke, Akkulaufzeit und Leistung?

Im Büro, auf dem Festival, unterwegs oder in stickigen Räumen - wenn die Luft drückt und steht, kann das zur Belastung für den Körper werden. Für schnelle Abhilfe können Handventilatoren sorgen, die leicht zu verstauen und schnell in Gang zu bringen sind. Wir haben fünf Geräte getestet: Wie hochwertig wirken sie, wie ist die Haptik? Liegt der Mini-Ventilator gut in der Hand oder klappert's schon, bevor er sich überhaupt dreht? Ist das jeweilige Modell direkt einsatzbereit, wie lange hält der Akku, wie ist die Windleistung und wie steht es um praktische Zusatzfunktionen?

Diese Handventilatoren haben wir getestet

Testsieger: der TUNISE Mini-Ventilator

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Ein kompaktes Gehäuse in mattem Kunststoff, ein modernes LED-Display auf der Rückseite - optisch präsentiert sich der Mini-Ventilator von Tunide unaufgeregt. Die Akkustand- und Windstufenanzeige auf dem Display ist ein deutlicher Pluspunkt - bei vielen anderen Modellen kann man nur erahnen, wie viel Power noch drinsteckt. Der um 180 Grad schwenkbare Kopf ermöglicht ein Aufstellen und genaues Ausrichten des Ventilators. In der Lieferung ist ein Band enthalten, mit dem sich das Gerät auch um den Hals tragen lässt.

In Sachen Windleistung zeigt sich das Gerät vielseitig: Der Ventilator kommt mit sechs Geschwindigkeitsstufen, von der sanften Gesichtskühlung hin bis zu einem kräftigem Luftstrom. Selbst auf Stufe 4 kühlt der Ventilator spürbar, ohne dabei zu laut zu werden. Wer mehr Wind will, kommt mit Stufe 6 auf seine Kosten - dann ist das Gerät zwar hörbar, aber nicht störend laut. Nettes Extra: Das Gerät kann mit einer 4000 mAh-(Milliamperestunden)-Kapazität auch als Powerbank genutzt werden.

Die Anwendung ist einfach: Ein Knopf steuert die Windstufen, das Display informiert über Akkustand und Modus. Der Griff liegt angenehm in der Hand und das Gerät ist leicht genug, um auch längere Zeit gehalten zu werden. Ein USB-C-Eingang sorgt für einen schnellen Ladevorgang, mit einer Laufzeit von bis zu 15 Stunden (je nach Stufe) zeigt der Akku eine gute Leistung. Bei voller Power hält der Akku laut Hersteller etwa drei bis vier Stunden.

Fazit: Für kleines Geld erhält man hier nicht nur einen leistungsstarken Mini-Ventilator, sondern ein durchdachtes Alltags-Gadget mit echtem Mehrwert.

Zweiter Favorit: der JISULIFE Mini Handventilator

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Der zartrosafarbene JISULIFE Mini-Handventilator für rund 19 Euro kommt mit einem matten Gehäuse und wirkt auf den ersten Blick gut verarbeitet. Obwohl er sehr klein ist, liefert der JISULIFE eine solide Kühlung: Der Luftstrom ist vor allem auf kurzer Distanz sehr angenehm und somit perfekt für Gesicht und Nacken geeignet. Das Modell verfügt über zwei unterschiedliche Windstufen, die im Alltag für ein schnelles Frischegefühl völlig ausreichend sind.

Der Handventilator lässt sich intuitiv bedienen: Er klappt auf, rastet ein und liegt dank seiner schmalen Form gut in der Hand. Praktisch: Im eingeklappten Zustand ist die Oberseite geschützt – ideal, wenn das Gerät in der Handtausche transportiert werden soll. Der Akku hält laut Hersteller zwölf bis 19 Stunden. Wer das Gerät nur zwischendurch nutzt, kommt damit locker durch mehrere Tage. Geladen wird via USB – das braucht allerdings seine Zeit, hier sollte ausreichend Wartezeit eingeplant werden.

Fazit: Der JISULIFE Mini-Handventilator sieht nicht nur stylisch aus, sondern bringt dank starker Akkuleistung, solider Kühlkraft und cleveren Extras wie Taschenlampe und Powerbank-Funktion seinem Nutzer einen echten Mehrwert.

Volle Power: der Diveblues Turbo Handventilator

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Obwohl es ihn in knalligen Farben gibt, wirkt der Diveblues-Ventilator durch seinen breiten Griff und den klappbaren Standfuß eher funktional als elegant. Nichts klappert, die Teile scheinen solide verarbeitet zu sein. Der Lüfterkopf ist groß und auffällig, was dem Gerät einen gewissen Tech-Charakter verleiht. Die Stärke des Geräts liegt in seiner Funktionalität: Der Diveblues erreicht eine Luftgeschwindigkeit von bis zu 9 m/s, selbst auf mittlerer Stufe erzeugt er einen spürbar starken Luftzug, der auch bei Hitze zuverlässig kühlt. Fünf Windstufen ermöglichen einen Wechsel zwischen sanfter Brise und Vollgas-Turbo. Allerdings: Im Vergleich zu den anderen Mini-Ventilatoren im Test ist das Gerät ziemlich geräuschintensiv.

Der Diveblues lässt sich in der Hand, auf dem Tisch oder mit Band um den Hals nutzen. Laut Hersteller hat das Gerät auf niedrigster Stufe eine Laufzeit von bis zu zwölf Stunden, auch hier wird der Akku via USB-C aufgeladen.

Fazit: Der Diveblues Turbo-Handventilator liefert viel Wind, hält lange durch und ist vielfältig einsetzbar. Wer für etwas mehr Budget eine spürbare Abkühlung sucht, liegt mit diesem Modell richtig.

KENSUKA Mini Handventilator mit Aromatherapie

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Ein Handventilator, der nicht nur kühlt, sondern auch noch gut riecht - der KENSUKA HA1 Mini-Handventilator für knapp 20 Euro verspricht gleich beides. Dank der runden Form in unterschiedlichen Farben, dem geringen Gewicht (unter 150 Gramm) und dem kompakten Format ist der Ventilator ideal für Handtasche oder Hosentasche geeignet.

Mit drei Geschwindigkeitsstufen deckt er ein solides Kühl-Spektrum ab, vom sanften Luftzug bis hin zu einer spürbaren Brise. Auf höchster Stufe liefert das Gerät zwar keine Turbo-Kühlung, dafür bleibt es aber angenehm geräuscharm. Ein einziger Knopf steuert alle Funktionen, die Bedienung ist intuitiv und selbsterklärend. Der Kopf ist leicht geneigt, sodass der Luftstrom gezielt nach oben gerichtet werden kann. Dank eines Standfußes lässt sich der Ventilator flexibel aufstellen, wobei die Stabilität im Test nicht zu hundert Prozent überzeugt.
Dank eines 2000-mAh-Akku besitzt der KENSUKA eine Laufzeit von sieben Stunden auf niedriger Stufe, bei voller Power sind es laut Hersteller nur drei bis vier Stunden. Eine echte Besonderheit ist die integrierte Aromatherapie-Funktion: In der Mitte des Lüfterkopfs befindet sich ein kleiner weißer Ring, auf den man ein paar Tropfen ätherisches Öl oder Parfum aufsprühen kann. Dreht sich der Ventilator, sorgt dieses Extra für einen angenehmen Duft in der Umgebung.

Fazit: Der KENSUKA ist kein Powerpaket, aber ein stilvoller Begleiter für den Alltag. Dank der Aromatherapie-Funktion sorgt er nicht nur für Abkühlung, sondern bringt auch ein bisschen Spa-Gefühl mit.

EasyAcc Handventilator

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Der EasyAcc-Ventilator für rund 24 Euro kommt in schlichtem Schwarz, besticht durch klare Linien, hat aber keine verspielten Extras. Trotz seiner Größe ist das Gerät zusammenklappbar und passt gut in jede Tasche. Aufgeklappt steht es stabil und wirkt trotz seines Kunststoffgehäuses robust und langlebig. Der EasyAcc hat vier Windstufen, wobei bereits die erste im Test eine angenehme Brise erzeugt. Auf höchster Stufe kommt eine kräftige Windleistung zustande, die aber auch nicht zu überhören ist. Dabei regelt ein Knopf alles: einmal drücken, um das Gerät einzuschalten, weiteres Drücken erhöht stufenweise die Windstärke. Der Ventilator lässt sich bequem in der Hand halten, ist aber wegen seines klappbaren Griffs auch als Tischventilator einsetzbar.

Der integrierte Akku liefert laut Hersteller je nach Stufe bis zu zehn Stunden Laufzeit. Geladen wird über einen USB-Anschluss via Laptop oder Ladegerät, auch dieser Ventilator kann als Powerbank genutzt werden.

Fazit: Der EasyAcc Mini-Handventilator ist kompakt, leistungsstark und dank des klappbaren Designs und der Powerbank-Funktion ein sinnvolles Multitool für heiße Tage.

Die ntv/RTL-Testredaktion ist unabhängig, erwirbt alle Produkte auf eigene Kosten, führt Tests durch und bewertet nach objektiven Kriterien.
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Quelle: ntv.de

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