Ganz ohne KüchenstressGeheimtipp! So bleibt der Weihnachtsbraten saftig

Ein saftiger Weihnachtsbraten gilt als Königsdisziplin am Festtagstisch. Temperatur, Timing und Vorbereitung spielen dabei eine entscheidende Rolle – und ein einzelner Trick kann das Ergebnis deutlich verbessern.
Alle Jahre wieder steht derselbe Nervenkitzel im Ofen: außen knusprig, innen trocken – oder andersrum. Zwischen Familienerwartungen, Ofenwärme und Festtagsduft steckt der Braten schnell in einer echten Zitterpartie. Doch es gibt einen Kniff, der den Stress aus der Küche nimmt – die Rede ist von smarten Fleischthermometern.
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Saftiger Weihnachtsbraten: Hier kommt der Geheimtipp
Der entscheidende Faktor für einen saftigen Braten ist die Kerntemperatur. Sie entscheidet darüber, ob das Fleisch zart oder zur Kauteststrecke wird. Genau hier hilft ein smartes Tool: das Meater 2 Plus Fleischthermometer. Kabellos, präzise und mit Echtzeit-Infos aufs Smartphone – damit wird das Rätselraten im Ofen beendet. Der Braten gart entspannt vor sich hin, während das Thermometer exakt meldet, wann der ideale Garpunkt erreicht ist. Kein Herumstochern, kein Austrocknen, nur Kontrolle ohne Hektik.
Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.
Aufrüsten für gleich zwei Braten
Wer für eine große Runde kocht oder zwei Sorten Fleisch parallel zubereitet, nutzt am besten zwei Fühler gleichzeitig. Genau dafür gibt es das Upgrade: das Meater Pro Duo. Zwei unabhängige Messfühler überwachen zwei Braten parallel – ideal, wenn Gans und Schwein gleichzeitig im Ofen ruhen oder wenn Beilagen zusätzlich mit im Garraum stehen. Das Duo hält die Temperaturen getrennt im Blick und verhindert, dass der eine Braten perfekt und der andere plötzlich zum Trockenkeks wird.
Weitere Tipps für einen leckeren Braten:
Weitere Kniffe machen den Braten noch besser: Niedrige Temperaturen zwischen 110 und 140 Grad halten das Fleisch angenehm zart, während ein kurzer Besuch in der heißen Pfanne die nötigen Röstaromen liefert. Ein wenig Feuchtigkeit im Ofen verhindert, dass die Oberfläche austrocknet, und eine kurze Ruhephase nach dem Garen hilft dabei, dass die Säfte genau dort bleiben, wo sie hingehören. Eine einfache Marinade aus Butter, Kräutern oder etwas Zitrus bringt zusätzliche Frische ins Fleisch.
So gelingt der Weihnachtsbraten garantiert saftig
Ein saftiger Weihnachtsbraten ist kein Glücksspiel. Mit kontrollierter Temperatur, etwas Geduld und einem smarten Thermometer lässt sich der entscheidende Moment punktgenau treffen. Dazu ein paar einfache Küchenklassiker – anbraten, langsam garen, ruhen lassen – und das Festmahl landet garantiert zart auf dem Tisch. So wird aus dem Braten kein Rätsel, sondern ein verlässliches Highlight.


