Brief von Luftwaffen-Angehörigen Reservisten kritisieren Netanjahu wegen des Kriegs - und werden entlassenEine größere Gruppe von israelischen Reservisten drückt in einem Brief ihre Unzufriedenheit mit der Wiederaufnahme des Krieges gegen die Hamas aus. Sie werfen Regierungschef Netanjahu politische Motive vor. Einige Unterzeichner sollen jetzt entlassen werden.10.04.2025
"Nach libyschem Vorbild" Netanjahu fordert Zerstörung von Atomanlagen für Deal mit IranMit Donald Trump sitzt wieder ein US-Präsident im Weißen Haus, der nibelungentreu zu Israel steht. Nach einem Treffen mit ihm äußert sich Premier Netanjahu entsprechend selbstbewusst. Für ein erneutes Atom-Abkommen mit Erzfeind Iran fordert er nicht weniger als die Zerstörung der Anlagen. 08.04.2025
Gebiet soll unter US-Kontrolle Trump nennt Gazastreifen "wichtiges Stück Grundbesitz"Donald Trump hält offenbar an seinem Plan fest, den zerstörten Gazastreifen von ausländischen Immobilienentwicklern wieder aufbauen zu lassen. Das macht der US-Präsident beim Besuch von Israels Premier Netanjahu deutlich. 08.04.2025
Kein Grund genannt Trump und Netanjahu sagen gemeinsame Pressekonferenz abEs ist der erste Besuch eines Regierungschefs seit der Zollankündigung: Netanjahu trifft Trump im Weißen Haus - schon zum zweiten Mal. Doch anders als im Februar gibt es diesmal keine gemeinsame Pressekonferenz. Dabei war es vorher anders angekündigt.07.04.2025
Netanjahu bei Trump Hamas beschießt Israel mit Raketen Seit Mitte März greift Israels Armee wieder massiv im Gazastreifen an. Die Hamas reagiert mit dem schwersten Raketenbeschuss auf Israel seit Monaten. Regierungschef Netanjahu ordnet noch auf dem Flug nach Washington eine energische Reaktion an.07.04.2025
Zwei Monate nach "Riviera"-Plan Netanjahu kommt erneut zu Trump ins Weiße Haus Als Israels Regierungschef Netanjahu Anfang Februar bei US-Präsident Trump zu Gast ist, präsentiert dieser seine Idee, aus dem Gazastreifen eine "Riviera des Nahen Ostens" zu machen. Jetzt kommt Netanjahu wieder in die USA. Es dürfte um den Gazastreifen gehen - aber auch um Zölle. 05.04.2025
Abkehr vom Strafgerichtshof Netanjahu lobt "mutige und prinzipienfeste Haltung" OrbansEs ist Netanjahus erste Reise nach Europa seit dem Haftbefehl des IStGH. Eigentlich müsste Ungarn Israels Premier jetzt festnehmen lassen. Doch Ungarns Regierungschef Orban sieht in dem Weltstrafgericht keine juristische Instanz mehr. Als Gastgeber des Angeklagten kündigt er eine Konsequenz an.03.04.2025
Mit Anlauf in den Rechtsbruch Einladung an Netanjahu wäre "180-Grad-Wende"Israels Ministerpräsident Netanjahu ist gerade ein schwieriger Gast, denn gegen ihn liegt ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs vor. Ungarn macht für seinen Besuch den Weg frei, indem es sich aus dem IStGH zurückzieht und auch CDU-Chef Merz möchte für eine Netanjahu-Visite "Mittel und Wege" finden. Diese verstoßen jedoch gegen das Völkerrecht - und die deutsche Verfassung.03.04.2025
Pünktlich zu Netanjahus Besuch Ungarn kündigt Austritt aus Internationalem Strafgericht an Mit der Einladung des israelischen Regierungschefs Netanjahu zeigt Ungarn: Der Internationale Strafgerichtshof interessiert ihn nicht. Regierungschef Orban geht sogar noch einen Schritt weiter. Und Kanzler Scholz äußert sich zu einer etwaigen Verhaftung Netanjahus auf deutschem Boden.03.04.2025
Trotz internationalem Haftbefehl Netanjahu in Ungarn eingetroffenIm November verhängt der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen Israels Regierungschef Netanjahu. Ungarns Ministerpräsident Orban lädt ihn daraufhin nach Budapest ein. In der Nacht reist Netanjahu unbehelligt in das EU-Land ein. 03.04.2025