Donald Trump

Was ist in der Straße von Hormus passiert? Nach Angaben von US-Präsident Trump näherte sich eine iranische Drohne einem US-Kriegsschiff und wurde daraufhin abgeschossen. Der Iran dementiert diese Darstellung. Vielmehr könne ein amerikanisches Flugobjekt unschädlich gemacht worden sein.

Weil er dem wegen Missbrauchs angeklagten Milliardär Epstein vor einigen Jahren einen milden Deal verschaffte, räumte Arbeitsminister Acosta jüngst seinen Posten. Auf der Suche nach einem Nachfolger ist US-Präsident Trump nun fündig geworden.

Ein Schiff der US-Marine soll eine iranische Drohne abgeschossen haben. Donald Trump spricht von einer Provokation Teherans, sieht aber von scharfen Drohungen ab. Die Reaktion des iranischen Außenministers lässt aufhorchen.

Der US-Rapper ASAP Rocky sitzt derzeit in Schweden in Haft, weil er einen jungen Mann verprügelt haben soll. Doch die Attacke kam offenbar nicht aus dem Nichts. Nach diversen Prominenten setzt sich nun auch Kim Kardashian an höchster Stelle für den Musiker ein.

Sogar die meisten Demokraten lehnen ein Amtsenthebungsverfahren des verhassten US-Präsidenten ab. Damit beugen sie sich Trumps Rassismus. Und hoffen auf die Wahl 2020. Ein Kommentar von Roland Peters

Schauspieler Chris Evans äußert sich bei Twitter deutlich gegen den US-Präsidenten. Er kann sich das natürlich erlauben, immerhin ist er "Captain America". Als solcher verkörpert er die Werte seines Heimatlandes schließlich wie kein anderer.

Nach seinen rassistischen Tweets gegen vier Demokratinnen mit Migrationshintergrund legt US-Präsident Trump nun bei einer Wahlkampfveranstaltung nach. Was anderswo für Entsetzen sorgt, kommt hier gut an - die Trump-Wähler stimmen Parolenrufe an.

• Zurück zum "weißen Amerika" Trumps gefährliches Spiel mit Rassismus

US-Präsident Donald Trump muss vorerst keine Amtsenthebung fürchten. Nur 95 Demokraten stimmen im Repräsentantenhaus dafür. Selbst die demokratische Vorsitzende Pelosi verweigert die Zustimmung.

Die Türkei setzt auf russische Luftabwehrraketen. Gleichzeitig will sie aber auch US-Kampfjets des Modells F-35 kaufen. Für Washington geht beides "unmöglich" zusammen. Eine weitere Runde im Rüstungsstreit mit Ankara wird eingeleitet.

US-Präsident Trump schließt ein milliardenschweres Rüstungsgeschäft mit Saudi-Arabien ab, ohne den Kongress. Der bremst ihn jetzt aus: Senat und Repräsentantenhaus stimmen gegen den Deal. Nun ist Trump wieder am Zug.