Donald Trump

Er ist 33 Jahre alt, Muslim, nach eigener Aussage Sozialist und könnte bald Bürgermeister von New York werden. Zohran Mamdani hat sich dafür mit seinem Sieg bei den demokratischen Vorwahlen eine exzellente Ausgangslage verschafft - und die USA geschockt. Von Lukas Wessling, New York

• Video Sozialistischer Ex-Rapper könnte bald New York regieren

US-Notenbankchef Jerome Powell zu feuern, traut sich Donald Trump nicht. Doch er hat einen Plan, wie er ihn trotzdem kaltstellen und bald im Hintergrund die US-Geldpolitik lenken kann - und damit womöglich als Bruchpilot die US-Wirtschaft und den Dollar in den Abgrund steuert. Von Hannes Vogel

Erstmals seit Tagen meldet sich Irans oberster Führer Ajatollah Ali Chamenei aus seinem Versteck, verkündet den Sieg über Israel und die USA. Hinter den Kulissen plant der 86-Jährige aber längst seine Nachfolge. Von Kevin Schulte

Die Ankündigung ist vollmundig gewesen: Das Smartphone der Familie Trump sollte eigentlich komplett in den USA hergestellt werden. Branchenkenner sind von Anfang an skeptisch gewesen. Sie sollen recht behalten.

Nato-Generalsekretär Rutte streitet ab, US-Präsident Trump als "Daddy" bezeichnet zu haben, aber genau so hat Trump es verstanden. Der Vergleich gefällt ihm offenbar. Das Weiße Haus veröffentlicht ein Video, in dem "Daddy" nach Hause kommt - zu seinen "Ladys" in der Nato. Von Hubertus Volmer

Benennt US-Präsident Trump vorzeitig einen Nachfolger für Fed-Chef Powell? Ein Zeitungsbericht schürt die Erwartung, der im Weißen Haus in Ungnade gefallene Notenbanker könnte zur "lame duck" werden - und schickt den Dollar auf Talfahrt. Im Gegenzug wird der Euro so hoch gehandelt wie lange nicht mehr.

Israels Regierungschef Netanjahu muss sich wieder wegen verschiedener Korruptionsvorwürfe vor Gericht verantworten. Für US-Präsident Trump ist das ein Unding. "Ich bin schockiert", poltert er - und fordert Straffreiheit für den "großen Helden".

Seit dem Militärschlag der USA gegen iranische Atomanlagen tobt der Kampf um die Deutungshoheit: Konnten die USA sämtliche Atomwaffen-Ambitionen Teherans gänzlich zerstören oder das Nuklearprogramm nur stören? Trumps Sprecherin versucht, den letzteren Eindruck zu zerstreuen.

Nach der öffentlichen Fehde zwischen Elon Musk und Donald Trump sieht ein anderer US-Milliardär offenbar seine Zeit gekommen. Berichten zufolge soll Jeff Bezos die Nähe des Präsidenten suchen. Wie Musk besitzt auch der Amazon-Gründer ein Raumfahrtunternehmen.

Wie schwer haben die US-Angriffe das Teheraner Atomprogramm getroffen? Ein Verschlussbericht aus dem Pentagon behauptet: nur wenig. Dem widerspricht der CIA-Chef und bestärkt damit die Ansicht von US-Präsident Trump. Ein Wiederaufbau würde Jahre dauern, meint der Auslandsgeheimdienst.