Donald Trump

In seiner Pressekonferenz verbreitet Präsident Trump so viele Unwahrheiten, dass man mit dem Zählen kaum hinterherkommt. Mag sein, dass er verrückt ist. Wahrscheinlicher ist: Er verfolgt eine Strategie. Ein Kommentar von Hubertus Volmer

Wie ständen die USA ohne ihre Einwanderer da? Das soll eine Protestaktion gegen die Politik von Präsident Trump zeigen. Die Folge: Menschen stehen zum Beispiel vor verschlossenen Lokalen. Aber auch woanders fällt auf, wenn die Einwanderer fehlen.

Neuer Rückschlag für den US-Präsidenten: Nachdem bereits sein Kandidat für das Arbeitsministerium verzichtet hatte, läuft offenbar auch Donald Trumps Suche nach einem neuen Sicherheitsberater nicht rund. Ein Ex-Militär sagt einem Bericht zufolge ab.

• Video Bei Trump rollen die Köpfe

Falschaussagen gegenüber dem FBI sind in den USA ein schweres Vergehen. Ausgerechnet der inzwischen zurückgetretene Sicherheitsberater der Regierung, Flynn, soll dies einem Medienbericht zufolge begangen haben.

Geht es nach US-Präsident Trump, steht an der US-Grenze zu Mexiko bald eine "schöne Mauer". Der Mitbegründer der Rockband Pink Floyd, Roger Waters, geißelt die Pläne und hält es für möglich, "The Wall" bei einem Konzert wiederaufzuführen.

• Video Ex-Pink-Floyd-Sänger Waters kritisiert Trumps Mauerpläne

Ein Besuch der New Yorker Fashion Week wird für die jüngste Tochter von US-Präsident Donald Trump zum Albtraum. Gäste weigern sich laut Berichten, neben der First Daughter Platz zu nehmen. Der deutsche Designer der Show ist nicht begeistert.

US-Präsident Trump kann nicht unberechenbarer werden? Kann er. Seine Pressekonferenz im Weißen Haus gerät zur Bühne für Erklärungen, Selbstverblendung, Angriffe gegen Journalisten und für verbalen Nahkampf.

• Video Trump gibt denkwürdige Pressekonferenz

Auf der Münchener Sicherheitskonferenz soll US-Vizepräsident Pence die neue Sicherheitspolitik des Weißen Hauses skizzieren. Europa hofft auf Klarheit. Von Issio Ehrich, München

• Video Münchener Sicherheitskonferenz beginnt in Zeiten "maximaler Verunsicherung"
• Video Kaim: "Erwarte von Pence-Rede keine klare Strategie"

Der neue Arbeitsminister der USA heißt womöglich Alexander Acosta. Trumps neuer Kandidat gilt als gemäßigter als der vorherige, ist Latino und arbeitete schon unter Ex-Präsident George W. Bush.

Welche Kontakte gab es zwischen Trumps Wahlkampfteam und den russischen Geheimdiensten? Der US-Präsident bezichtigt die Medien der Lüge, kündigt aber zugleich an, gegen Informationslecks im Weißen Haus vorgehen zu wollen.