Donald Trump

Der US-Präsident spricht mittlerweile von einer Schmutzkampagne gegen seine Tochter: Schon die vierte Kaufhauskette nimmt die Produkte von Ivanka Trump aus dem Sortiment - und führt sinkende Nachfrage als Grund an. Doch das ist nicht die ganze Wahrheit.

Die japanische Wirtschaft schlägt sich nach wie vor mit einem schwachen inländischen Konsum herum. Allerdings legen die Exporte zu. Der Ausblick für 2017 ist schwierig. Die Wirtschaftspolitik von US-Präsident Trump ist die große Unbekannte.

Seine Russland-Kontakte bringen Michael Flynn, Trumps Nationalen Sicherheitsberater, in Erklärungsnot: Die Antwort auf die Frage, ob er mit dem russischen Botschafter über die US-Sanktionen gesprochen habe, könnte über seine berufliche Zukunft entscheiden.

Seitdem Donald Trump US-Präsident ist, wächst in Mexiko der Protest gegen ihn. Wegen des Republikaners gibt es bereits Boykott-Aufrufe gegen US-Firmen. Immer mehr Mexikaner zeigen sich mit Flagge. Und: Landesweit wird nun protestiert.

Der Korruptionsskandal Odebrecht beschäftigt nun auch die Politik über Südamerika hinaus. Perus Ex-Präsident Toledo wird per Haftbefehl gesucht und soll sich in den USA befinden. Israel stellt klar: Bei uns wird er keine Zuflucht finden.

Während Donald Trump das Wochenende mit dem japanischen Premier verbringt, richtet Nordkorea die erste Provokation an den neuen US-Präsidenten. Der reagiert überraschend zurückhaltend.

Donald Trump hat kein Verständnis dafür, dass Nordstrom die Modemarke seiner Tochter Ivanka aus dem Sortiment nimmt – und wittert eine Schmutzkampagne. Das ändert allerdings nichts daran, dass die Kaufhauskette gute Gründe für die Entscheidung hat.

Ein Großteil der Bundesversammlung erhebt sich und applaudiert Bundestagspräsident Lammert. Der nutzt den Auftakt zur Wahl des neuen Bundespräsidenten für eindringliche Worte.

Ein Vizepräsident, drei Minister und der Sicherheitsberater von Präsident Trump: Die neue US-Regierung präsentiert ihre Außenpolitik jetzt auf drei Konferenzen in Europa. Ist es eine Woche der Wahrheit, oder wird die Verwirrung nur noch größer?

US-Geheimdienste wollen erfahren haben, dass Russland Edward Snowden ausliefern will - als Geschenk an Donald Trump. Der hatte den NSA-Whistleblower in der Vergangenheit als "Spion" sowie "Verräter" bezeichnet und ihm mit der Todesstrafe gedroht.