Herbstgutachten vorgestelltWirtschaftsforscher werden skeptischerDie führenden deutschen Wirtschaftsforscher heben ihre Prognose für das laufende Jahr an - und streichen die Erwartungen für 2017 etwas zusammen. Der Brexit wird zur großen Unbekannten. Sonst aber überwiegen die guten Nachrichten.29.09.2016
Herbstgutachten vorgestelltWirtschaft wächst 2016 moderatDie deutsche Wirtschaft bleibt robust, sagen Ökonomen in ihrem Herbstgutachten voraus. Für dieses und das kommende Jahr erwarten sie ein niedriges Wachstum, aber auch mehr Arbeitslose und geringere Überschüsse in den öffentlichen Kassen.08.10.2015
Wirtschaftsweise? Na und!Ein Gutachten für die TonneAuch Professoren können Unsinn erzählen. Bei den Wirtschaftsweisen ist das nicht der Fall. Schade, dass die Bundesregierung ihre Ratschläge trotzdem ignoriert.12.11.2014Ein Kommentar von Jan Gänger
"Platte Wertungen"SPD stellt Wirtschaftsweisen infrageHeftige Kritik hat die SPD-Spitze an dem Gutachten der Wirtschaftsweisen geäußert. Die Wertungen seien "plakativ und platt", die Schlüsse zum Teil "hanebüchen", die ganze Methodik nicht mehr zeitgemäß, bemängeln die Sozialdemokraten.12.11.2014
"Gefahren für Entwicklung"Die "Weisen" kritisieren EZB-GeldpolitikNicht nur an der Bundesregierung üben die Wirtschaftsweisen Kritik: Auch die Europäische Zentralbank bekommt ihr Fett weg - mit ihrer lockeren Geldpolitik gefährde diese die wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone. Lösungsvorschläge liefern die Experten ebenfalls.12.11.2014
Zu viele Risiken für klare SichtRegierung kassiert WachstumsprognoseDie geopolitische Gemengelage ist es, die der Bundesregierung den Wirtschaftsausblick verhagelt. Um ein Drittel reduziert Bundeswirtschaftsminister Gabriel die Prognose für dieses Jahr. Ideen, um die Ökonomie in Schwung zu bringen, liefert er mit.14.10.2014
Mitten im leichten AbschwungExperten kappen WachstumsprognoseDie führenden Wirtschaftsforschungsinstitute streichen ihre Erwartungen zusammen. Das Bruttoinlandsprodukt wird deutlich geringer steigen als bislang angenommen. Auch auf dem Arbeitsmarkt weht der Wind künftig etwas rauher.09.10.2014