Nach Bus-ExplosionenIsrael kündigt "intensive Militäroperation" im Westjordanland anIn einem Vorort von Tel Aviv explodierten drei leere Busse. Die Verantwortlichen sieht Israel im Westjordanland. Jetzt will Premier Netanjahu laut seinem Büro mit einer massiven Vergeltung "gegen Zentren des Terrorismus" vorgehen. 21.02.2025
"Das reine Böse"Rubio fordert Ausrottung der HamasDie Hamas händigt am Donnerstag vier Geisel-Leichen an Israel aus - darunter die von zwei Kindern. Offenbar ist dabei auch eine falsche Frauenleiche übergeben worden. Noch vor Bekanntwerden der Vertauschung fordert US-Außenminister Rubio die völlige Vernichtung der Terroristenorganisation.21.02.2025
"Ein großer Vertrauensbruch"Nicht Mutter Bibas - Hamas hat falsche Leiche an Israel übergebenIm Zuge der Waffenruhe übergibt die Hamas unter Jubel und lauter Musik vier tote Geiseln an Israel. Nun stellen Forensiker fest: Eine Tote ist nicht wie behauptet die Deutsch-Israelin Shiri Bibas. In Israel ist die Wut groß, der UN-Botschafter spricht von einem "neuen Tiefpunkt".21.02.2025
Mögliche "Terrorattacke"Mehrere Busse nahe Tel Aviv explodiertIn einem Vorort von Tel Aviv explodieren mehrere geparkte Busse. Anschließend werden weitere Sprengsätze entschärft. Die Polizei spricht von einem "mutmaßlichen Terroranschlag" und sucht nach Verdächtigen. Verletzte gebe es keine. Spuren sollen ins Westjordanland führen.20.02.2025
Bibas-Kinder sollen dabei seinHamas übergibt unter Jubel Leichen israelischer GeiselnIn Israel spricht man von einem "Theater des Terrors". Die Hamas übergibt unter lauter Musik vor Schaulustigen die sterblichen Überreste von vier Israelis. Bei ihnen soll es sich um getötete Geiseln handeln - unter ihnen Mutter und zwei Kleinkinder der Bibas-Familie. Sie waren auch deutsche Staatsbürger.20.02.2025
Auch Langzeit-Gefangene dabeiHamas will Geisel-Freilassung um eine Woche vorziehenIm Gazastreifen besteht offenbar Angst vor einem vorzeitigen Ende der Waffenruhe. Deshalb will die Hamas einem Bericht zufolge am Samstag sechs, statt wie zunächst vorgesehen, drei Geiseln freilassen. Unter ihnen sind auch Männer, die seit einem Jahrzehnt im Gazastreifen gefangen sind. 19.02.2025
An vier OrtenLibanons Zivilschutz birgt 23 Leichen nach Rückzug IsraelsIsrael und die Hisbollah einigen sich Ende November auf eine Waffenruhe. Jetzt tritt die nächste Stufe in Kraft und die Streitparteien ziehen sich aus umkämpften Gebieten zurück. Dabei entdecken Vertreter des Libanon fast zwei Dutzend Tote in mehreren Siedlungen.18.02.2025
Geiselübergabe angekündigtHamas will tote deutsche Mutter und ihre Kinder übergebenFür Samstag kündigt die Hamas die Freilassung weiterer sechs israelischer Geiseln aus dem Gazastreifen an. Zudem wollen die Radikal-Islamisten bereits am Donnerstag die Leichen von vier getöteten Israelis übergeben. Darunter sollen auch Mitglieder einer Familie mit deutscher Staatsbürgerschaft sein. 18.02.2025
Staatsschutz ermittelt nach RedeRegisseur skandiert umstrittene Parole auf BerlinaleAuf einer Berlinale-Veranstaltung spricht ein Regisseur vom Genozid an den Palästinensern und wirft Deutschland vor, daran mitzuwirken. Seine Rede schließt er mit den Worten "From the river to the sea, Palestine will be free" - eine Parole, die in Deutschland strafbar sein kann.17.02.2025
Trotz Abmachung und FristendeIsrael will Militärposten im Libanon behaltenNach monatelangen Kämpfen zwischen Israel und der Hisbollah tritt Ende November eine Waffenruhe in Kraft. Teil der Vereinbarung ist der Rückzug der israelischen Armee aus dem Libanon bis Mitte Februar. Doch kurz vor Fristende erklärt die IDF, dass einige Soldaten im Land bleiben würden.17.02.2025