Mehrausgaben von fünf Milliarden Ausgebaute Mütterrente wird erst ab 2028 ausgezahltFür die bayerische CSU war es einer der wichtigsten Punkte bei den Koalitionsverhandlungen: die Mütterrente. Mit dem teuren Vorhaben können sich die Christsozialen gegen die anderen Parteien durchsetzen. Doch die Umsetzung braucht Zeit. 25.06.2025
Die Realität hat keine Chance Diese Renten sind gerecht? Falsch!Auch die neue Regierung lässt sich in ihrem Koalitionsvertrag von falschen Wahrheiten leiten: noch mehr Mütter-Rente und weiter Rente mit 63. In Deutschland wird eher die Altersversorgung erhöht als die Steuer gesenkt.15.04.2025Von Nikolaus Blome
Arbeitgeberverband schlägt Alarm Rentenpläne der Koalition kosten 50 Milliarden EuroDie künftige schwarz-rote Koalition will ein Abrutschen des Rentenniveaus bis 2031 vermeiden und Mütter besserstellen. Laut Arbeitgeberverband sind das aber sehr kostspielige Pläne.12.04.2025
CSU stimmt für Koalitionsvertrag Söder setzt auf Freiheit, Leistung sowie Recht und OrdnungAm Mittwoch wird der Koalitionsvertrag vorgestellt, nun müssen die drei Regierungsparteien in spe noch darüber befinden. Ganz schnell geht es bei der CSU. Die stimmt bereits zu. Parteichef Söder lobt die eigene politische Handschrift und macht deutlich, worauf es für ihn jetzt ankommt.10.04.2025
Seniorinnen oft armutsgefährdet Geplante Ausweitung der Mütterrente ist StreitthemaUnion und SPD wollen erreichen, dass Müttern mehr Rentenpunkte angerechnet werden. Dieses Vorhaben ist umstritten. Während manche Experten davon abraten und Reformen empfehlen, spricht sich die Präsidentin eines Sozialverbandes dafür aus - unter einer Bedingung. 21.03.2025
Frist läuft Nur noch bis Ende März: Freiwillig Rentenbeiträge für 2024 nachzahlenFreiwillige Beitragszahlungen in die gesetzliche Rentenkasse können die Rente erhöhen und Kürzungen kompensieren. Oder auch überhaupt einen Anspruch sichern. Doch Einzahlungen für 2024 sollten zügig getätigt werden. Wem dies in welcher Höhe erlaubt ist, lesen Sie hier. 18.03.2025
Ausgabenerhöhungen kritisiert Wirtschaftsweise vermisst Sparposten bei Union und SPDÖkonomen bemängeln die Aufnahme von milliardenschweren Forderungen der CSU im Sondierungspapier von Union und SPD. Monika Schnitzer kritisiert die damit verbundenen Ausgabenerhöhungen. Vor allem fehlt der Chefin der Wirtschaftsweisen eine Vereinbarung zu einer Rentenreform. 09.03.2025
Förderungen und Steuerausfälle Union und SPD machen milliardenschwere VersprechungenUnion und SPD einigen sich in ihrem Sondierungspapier auf verschiedene wirtschaftliche Impulse. Gastronomen sollen von einer Umsatzsteuersenkung profitieren, Mütter von mehr Rente. Auch Entfernungspauschale, Stromsteuer, Agrardiesel kosten Geld, aber wie viel wirklich? 09.03.2025
Teil der "Bayern-Agenda" CSU bringt die Mütterrente wieder ins SpielDie Union liegt in den Umfragen zur Bundestagswahl mit großem Abstand vorn. Viel spricht für CDU-Chef Merz als nächsten Kanzler. Die bayerische Schwesterpartei mit Söder an der Spitze erhebt für die Zeit nach der Wahl aber nochmals zusätzliche Forderungen. 17.01.2025
"Aus der Zeit gefallen" CSU-Plan zur Mütterrente würde Milliarden kostenSie ist ein beliebter CSU-Wahlkampfschlager: die Mütterrente. Die Deutsche Rentenversicherung stellt allerdings klar, dass die zusätzlichen Milliarden dafür aus Steuergeldern bezahlt werden müssten. Die Chefin der Wirtschaftsweisen fordert gar eine Begrenzung der Rentenansprüche.07.01.2025