ÖVP

In Österreich geht es mit der Wirtschaft seit zwei Jahren bergab. Zugleich weist das Land eine der höchsten Teuerungen in der EU auf. Die Koalition aus ÖVP, SPÖ und Neos will nun zumindest etwas gegensteuern. Doch die Spielräume sind begrenzt. Die Mittel für ein Konjunkturpaket müssen im Haushalt zusammengekratzt werden.

Seit dem Sturz des Machthabers Assad wird in Deutschland und anderen EU-Staaten darüber diskutiert, ob Syrien ein sicherer Herkunftsstaat ist - und ob Abschiebungen dorthin möglich sind. Österreich sieht sich bereits als "federführend in Europa".

Als "absolut richtig" sieht ÖVP-Politiker Hattmannsdorfer es an, dass Deutschland alle Grenzen kontrolliert und auch Asylsuchende abweist. Die deutschen Grünen sehen das gänzlich anders als der Wirtschaftsminister des Nachbarlandes. Sie sprechen von einer "europarechtlichen Geisterfahrt".

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Er selbst spricht von "einer Zeit geopolitischer Umwälzungen": Christian Stocker schickt sich an, die erste Dreier-Koalition Österreichs zu führen. Vor gar nicht allzu langer Zeit dürfte niemand in der Alpenrepublik den Rechtsanwalt für diese Aufgabe auf dem Schirm gehabt haben.

Nach dem Platzen der ÖVP-FPÖ-Gespräche findet sich eine neue Dreier-Koalition in Österreich. Diese setzt in ihrem gemeinsamen Arbeitspapier für die Legislatur auf harte Maßnahmen im Bereich Migration - und will ein Kopftuchverbot für Mädchen unter 14.

Nach langem Hin und Her bahnt sich in Österreich eine neue Regierung an. Die konservative Volkspartei ÖVP, die sozialdemokratische SPÖ und die liberalen Neos teilen mit, sich geeinigt zu haben. Damit bekommt das Land erstmals eine Drei-Parteien-Koalition.

Die "Zuckerl-Koalition" ist so gut wie perfekt. ÖVP, SPÖ und Neos sollen bereits an einem gemeinsamen Programm arbeiten, heißt es von Insidern. Damit hat die Rekord-Hängepartie um eine neue österreichische Regierung wohl endlich ein Ende.

Nach monatelangem Koalitionsstreit scheint in Österreich jetzt ein Weg zu einer Regierung gefunden zu sein: Ein Bündnis aus Konservativen, Sozialdemokraten und Liberalen will koalieren und stellt Van der Bellen die Pläne vor. Der Bundespräsident spricht bereits von der "Zielgeraden".

ÖVP und SPÖ nähern sich bei ihren Koalitionsgesprächen Berichten zufolge immer weiter an. Die Regierung könnte in wenigen Tagen stehen. Doch zuvor will die FPÖ den Plan crashen und stellt Antrag auf Neuwahlen in Österreich. Das Vorhaben dürfte aber scheitern.

Im September gewinnt die rechte FPÖ bei den österreichischen Parlamentswahlen. Versuche, eine Koalition zu schmieden, scheitern in mehreren Konstellationen. Berichten zufolge einigen sich ÖVP und SPÖ nun aber doch, die Regierung zu bilden. Im Nationalrat hätte das Bündnis eine knappe Mehrheit von einer Stimme.

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Viereinhalb Monate nach der Parlamentswahl gibt es in Österreich weiter keine neue Regierung. Zuletzt platzten die Gespräche zwischen FPÖ und ÖVP. Jetzt versucht es die Volkspartei nochmals mit den Sozialdemokraten. Wenn alles nach Plan läuft, soll die Hängepartie kommende Woche enden.

Ein syrischer Asylbewerber ersticht im Zentrum der Stadt Villach einen 14-Jährigen und verletzt weitere fünf Menschen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Die Tat trifft Österreich in einer aufgeheizten Migrationsdebatte nach gescheiterten Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP.

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• Durchbruch in Österreich ÖVP, SPÖ und Neos einigen sich auf Koalition

In Österreich scheitern die Koalitionsverhandlungen von FPÖ und ÖVP. Beide Parteien können sich nicht auf eine Aufteilung der Ministerien einigen. Der Alpenrepublik drohen Neuwahlen.

• "Am Machtrausch gescheitert" Koalitionsgespräche von FPÖ und ÖVP in Österreich geplatzt

Ende September wurde in Österreich ein neuer Nationalrat gewählt, doch noch immer gibt es keine Regierung. Die Koalitionsverhandlungen drohen erneut zu scheitern. Um Neuwahlen oder eine Expertenregierung zu verhindern, bewegt sich die FPÖ nun auf die ÖVP zu.

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