Die Bank fordert per Mail zum Ändern des Banking-Passwortes auf? Der E-Mail-Provider schickt eine Nachricht, man möge bitte seine Log-in-Daten bestätigen? Dann ist Gefahr in Verzug.
Gerade erst die Razzia in der Wirecard-Zentrale in Aschheim, nun schon wieder Negativschlagzeilen: Kanadische Sicherheitsforscher haben Beweise dafür, dass Gegner des Zahlungsdienstleisters Opfer gezielter Hacker-Attacken wurden. Für Firmenchef Braun kommt die Nachricht zur Unzeit. Von Diana Dittmer
Auch oder gerade in der Corona-Krise wittern Cyberkriminelle ihre Chance. Bei einem aktuellen Betrugsversuch wollen die Gauner gezielt die Bankdaten ahnungsloser Sparkassen-Kunden ergattern. Mit gefälschten Mails - im Namen des Geldinstituts.
Easyjet muss eingestehen, dass Hacker Zugriff auf rund neun Millionen Kundenkonten hatten. In einigen Fällen seien auch Kreditkarten-Daten gestohlen worden. Alle anderen Betroffenen könnten Opfer von Phishing-Attacken werden.
Das BSI warnt vor E-Mails, in denen über Schließungen von Sparkassenfilialen wegen der Corona-Krise informiert wird. Die Nachrichten sind sehr gut gefälscht, aber es gibt Merkmale, an denen man den Phishing-Versuch erkennen kann.
In Windows 10 gibt es eine Grundeinstellung, die es Trojanern bei Phishing-Angriffen ermöglicht, ihre Tarnung aufrechtzuerhalten. Nutzer sollten dagegen etwas unternehmen, es ist nicht kompliziert.
Ab morgen startet die Black Friday Woche. Schon seit Wochen warten Schnäppchenjäger auf das große Shopping-Spektakel. Doch gerade Ende des Jahres steigt die Anzahl der Internetbetrüger enorm. Experten für Online-Sicherheit erklären, wie Verbraucher sich schützen können.
Computerviren, Phishing-Mails und Erpresser-Software - dagegen ist ein guter Virenschutz die halbe Miete. Gegen eine Schwachstelle ist aber selbst das beste Antivirus-Programm machtlos: den Menschen. Warum gelingt es Hackern immer wieder, uns hinters Licht zu führen und wie können wir uns schützen?
Die Investigativjournalisten des Netzwerks Bellincat sollten virtuell ausgespäht werden. Hinter dem sehr gut getarnten Phishing-Angriff könnte Russland stecken, vermuten die Betroffenen.
Erpressungs-Trojaner, gefälschte E-Mails, Identitätsklau: Wer im Internet unvorsichtig und verlässig agiert, bietet Betrügern jede Menge Angriffsfläche. So schützt man sich richtig.
Erneut taucht im Internet ein Datensatz mit vielen Millionen E-Mail-Adressen und Passwörtern auf. Sie stammen von Tausenden Websites, nicht aus einem einzelnen großen Hack. Nutzer sollten daraus eine Lehre ziehen: Kein Online-Konto ist wirklich sicher. Aber man kann etwas tun. Von Klaus Wedekind
Der Trojaner Emotet verbreitet sich rasend schnell im Netz. Über Mails mit verseuchtem Anhang gelangt er auf Rechner und in Firmennetzwerke. Jetzt haben die Hacker auch Telekom-Kunden im Visier.
Etliche iPhone- und iPad-Nutzer können derzeit ihr Gerät nicht nutzen und sehen auf dem Display den Hinweis, ihre Apple-ID sei aus Sicherheitsgründen gesperrt worden. Wurden sie Opfer von Hackern?
Das LKA Niedersachsen warnt vor E-Mails mit gefälschten Rechnungen. Wer in die Falle tappt, sollte schnell handeln. Immerhin: Sich zu schützen ist eigentlich einfach.
Phishing-Mails sind weit verbreitet und können großen Schaden anrichten - gerade in Behörden. Weil immer noch zu viele Menschen darauf hereinfallen, hat sich die Stadt Kiel ein ganz besonderes Sensibilisierungstraining ausgedacht. Mit erschreckendem Ergebnis.
Reihenweise fallen Facebook-Nutzer auf Phishing-Mails mit gefälschten Youtube-Links herein. Was sollten Betroffene tun, und wie schützt man sich am besten davor, selbst in die Falle zu tappen?