"Auf die eine oder andere Weise" Kreml will Ukraine an Gesprächen mit USA beteiligenUS-Präsident Trump kündigt am Mittwochabend überraschend Friedensverhandlungen für die Ukraine an und telefoniert abwechselnd mit Kremlchef Putin und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Jetzt behauptet Moskau, die Ukraine an den geplanten Gesprächen beteiligen zu wollen. 13.02.2025
CDU-Außenpolitiker Kiesewetter "Trump lässt damit die Ukraine fallen"US-Präsident Trump will mit dem russischen Diktator Putin verhandeln - CDU-Außenpolitiker Kiesewetter reagiert mit Entsetzen. Im Interview mit ntv.de vergleicht er die Lage mit dem Münchener Abkommen 1938 und warnt vor einem russischen Angriff auch auf Deutschland.13.02.2025
Kein Putin-Treffen von Scholz Bundesregierung will rechtlich gegen Kiesewetter vorgehenAuf X behauptet der CDU-Politiker Kiesewetter, Kanzler Scholz plane womöglich eine Reise nach Moskau. Die Bundesregierung bezeichnet das als "üble Nachrede" und bereitet nach eigenen Angaben rechtliche Schritte vor. Die SPD sieht das Fairnessabkommen verletzt. 05.01.2025
"Affront gegenüber Partnern" Kiesewetter kritisiert Scholz' Kiew-Reise als "verlogen"Der Bundeskanzler reist erst zum zweiten Mal seit Kriegsbeginn in die Ukraine. Für seinen Besuch wird der Bundeskanzler aus der Opposition lautstark kritisiert. Besonders ein vermeintlich neues Waffenpaket sorgt für Ärger.02.12.2024
CDU-Politiker im Frühstart Kiesewetter fordert Ampel zum Weitermachen aufWas bringen die Präsidentschaftswahlen in den USA außenpolitisch? Für Roderich Kiesewetter steht die Konsequenz schon fest: keine Entlastungen für Europa und Deutschland. Die Lage wird nicht einfacher, ein Ende der Ampelregierung und Selbstbeschäftigung im Wahlkampf sind da nur schädlich.04.11.2024
Deckelung der Ukraine-Hilfe SPD-Politiker Roth sieht "fatales Signal der Bundesregierung"Die Bundesregierung will der Ukraine den Geldhahn langsam zudrehen und Militärhilfen künftig aus anderen Quellen finanzieren. Doch ob die ausreichend sprudeln werden, ist ungewiss. Aus der CDU kommt massive Kritik, die Ukraine werde de facto "im Stich gelassen". Sogar innerhalb der SPD gibt es Unmut.19.08.2024