"Der Feind weiß, wo wir sind"Ein deutscher Löschroboter schützt ukrainische LebensretterBei ihren Einsätzen nach russischen Luftangriffen riskieren ukrainische Feuerwehrleute täglich ihr Leben. Ein Roboter aus Deutschland soll sie in Zukunft besser vor zweiten Attacken, Explosionen und einstürzenden Trümmern schützen. Mit der anspruchsvollen Technik werden sie zu Pionieren in der Brandbekämpfung. 04.01.2025Von Frauke Niemeyer
Für AKW in Nord- und OsteuropaBrennelementefabrik in Lingen importiert tonnenweise Uran aus RusslandDer französische Staat setzt sich für umfassende Sanktionen gegen Russland ein, ein französischer Konzern macht dagegen gute Geschäfte. Eine Tochter von Framatome bezieht 2024 für seine Brennelementefabrik in Lingen mehr als 68 Tonnen Uran aus Russland - obwohl Alternativen vorhanden sind.03.01.2025
Wohnen, Gesundheit, ErnährungBSW fordert staatliche VersorgungsgarantieEinige Parteien wollen die Befugnisse und Vorgaben des Staates ein wenig reduzieren, das BSW schlägt den konträren Kurs ein. Das Bündnis Sahra Wagenknecht fordert in ihrem Wahlprogrammentwurf staatliche Garantien - für die Gesundheitsversorgung, Wohnen und vieles mehr. Damit sollen deutsche Stärken wiederkehren.03.01.2025
Vergeltung für TransitstoppSlowakischer Premier Fico droht Ukraine-Flüchtlingen Der slowakische Ministerpräsident Fico kritisiert westliche Ukraine-Hilfen und trifft sich mit Kreml-Chef Putin. Nun wettert er gegen die Ukraine, die kein russisches Gas mehr über sein Territorium transportiert. Der Slowakei gehen so Millionen Euro verloren. Ausbaden könnten das ukrainische Geflüchtete.02.01.2025
"Erhebliche Verluste" in KurskUkraine soll russischen Kommandopunkt getroffen habenFotos in sozialen Netzwerken zeigen ein stark beschädigtes Gebäude in einem Dorf in der russischen Region Kursk. Die lokalen Behörden sprechen von einem Angriff auf ein Kulturhaus. Die ukrainische Armee meldet hingegen einen "erfolgreichen Schlag" auf einen Kommandopunkt der Russen. 02.01.2025
Macht Moskau Druck?Fehlendes Gas bringt Moldau und Transnistrien in BedrängnisSeit 1. Januar fließt kein russisches Gas mehr durch die Ukraine nach Westeuropa. Das bekommen auch Moldau und das abtrünnige Transnistrien zu spüren. Im ersten Fall könnte politisches Kalkül Moskaus eine Rolle spielen. Der Kreml pocht auf die Begleichung von Schulden. 02.01.2025
Alternativen sind gefragtGaspreis steigt als Reaktion auf LieferstoppRussland hat die Gaslieferungen nach Europa durch die Ukraine eingestellt. Die Gasmärkte reagieren sofort. Der ausbleibende Nachschub trifft derweil auf einen Kälteeinbruch.02.01.2025
Bericht: 1700 DeserteureNeue ukrainische Prestige-Brigade sorgt für ProblemeUm den Überfall Russlands zu verteidigen, ist Kiew auf neue Truppen angewiesen, die auch mit westlichem Material ausgestattet sind. Doch bei einem Fall läuft offenbar alles schief: Noch vor dem ersten Einsatz der 155. mechanisierten Brigade sollen 1700 Soldaten desertiert sein.02.01.2025
Gastransit für Russland gestopptSelenskyj bejubelt "eine der größten Niederlagen Moskaus"Trotz des russischen Angriffskriegs transportiert die Ukraine fast drei Jahre lang Erdgaslieferungen des Aggressors zu dessen Kunden nach Europa. Damit ist nun Schluss. Während die EU-Staaten weitgehend vorbereitet sind, benötigt das wirtschaftlich schwache Land Moldau Hilfe. 01.01.2025
Wechsel beim EU-RatsvorsitzMit Orbans Putin-Kuschelkurs ist jetzt SchlussEine gute Nachricht für die Ukraine: Warschau übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft von Budapest. Polens Ministerpräsident Tusk will sie dem Kampf für Kiew widmen. Zuvor missbrauchte sein ungarischer Amtskollege Orban den Ratsvorsitz, um Russlands Interessen zu bedienen.01.01.2025Eine Analyse von Lea Verstl