Der Brexit zieht sich immer mehr in die Länge, aber jetzt steht das Finale kurz bevor: Der EU-Austritt der Briten ist bereits vollzogen, wie es zwischen beiden Parteien weitergeht, soll schnell geklärt werden. Im Moment sieht es aber nach einem großen Knall aus.
Uber hat in Europa einen schweren Stand. Nun verliert der Fahrdienstvermittler wohl auch den größten Markt des Kontinents. Nach zuletzt vermehrten Zwischenfällen verlängert die zuständige Behörde die Lizenz für den Betrieb auf Londons Straßen nicht.
Von massiven Protesten begleitet, treffen der US-Präsident und seine Frau zum Staatsbesuch in Großbritannien ein. Noch vor seiner Ankunft sorgte Trump mit Beleidigungen gegen den Londoner Bürgermeister und Sympathiebekundungen für Brexit-Hardliner für Aufregung. Wird er sich bei der Queen benehmen?
Am 29. März 2019 wird Großbritannien aus der Europäischen Union austreten - ein Szenario, auf das Londons Bürgermeister Sadiq Khan mit Schrecken blickt. Er sieht die Lebensgrundlage zehntausender Briten gefährdet und fordert eine neue Wahlchance für sie.
Wenn Donald Trump am kommenden Freitag in London zu Gast ist, wird 30 Meter über der Stadt ein riesiger Ballon in Gestalt des US-Präsidenten schweben. Bürgermeister Sadiq Khan hat die Protestaktion abgesegnet - allerdings erst nach langem Zögern.
In vielen Ländern ist Uber nicht gern gesehen. Das Start-Up hat es in der Vergangenheit nicht immer ganz genau mit Regeln und Gesetzen genommen. Und so knüpft London die Betriebserlaubnis an Bedingungen.
Mit seinen Tweets tritt US-Präsident Trump in Großbritannien eine Lawine der Entrüstung los - und bringt Premierministerin May damit in Zugzwang. Denn nicht nur Londons Bürgermeister Khan fordert von ihr, den Staatsbesuch des US-Präsidenten abzusagen.
Londons Bürgermeister Sadiq Khan fordert die Absage von Donald Trumps geplantem Großbritannien-Besuch. Grund für die Missstimmung sind Aussagen des US-Präsidenten via Twitter, in denen er Khan "armselige Ausreden" vorwirft.
Insgesamt drei Täter töteten am Wochenende in London mindestens sieben Menschen. Nun gibt die Polizei die Namen von zwei mutmaßlichen Terroristen bekannt. Einer von ihnen war den Sicherheitsbehörden demnach bereits bekannt.
Erneut sterben in London Menschen bei einer Terrorattacke. Und erneut äußert sich US-Präsident Trump dazu bei Twitter. Er greift dort nicht nur den Londoner Bürgermeister Sadiq Khan an, sondern fordert auch einen Einreisestopp.
Noch am Tag des Londoner Attentats bestätigt die britische Polizei mehrere Festnahmen - und die kamen gerade rechtzeitig. Alle acht Verdächtigen sollen in die Planung weiterer Terrortaten involviert sein. Derweil kann von Alltag in London noch keine Rede sein.
Mit einem Tweet über den Londoner Bürgermeister Sadiq Khan äußern sich der Sohn von Donald Trump und AfD-Politikerin von Storch. Beide reagieren auf die Anschläge in London mit einem Zitat von Kahn, das allerdings völlig aus dem Kontext gerissen ist.
Nach der Entscheidung für den Brexit fürchtet London um seine Stellung als Finanzplatz. Bürgermeister Khan richtet deshalb einen Appell an die Unternemen. Doch erste Banken reagieren bereits. Und Frankfurt rüstet sich für neue Arbeitsplätze.
Am Donnerstag gilt es: Tritt Großbritannien aus der EU aus? Neue Umfragen zeigen, dass die "Leave"-Kampagne wieder Boden gutmacht. Doch es bleibt knapp. Im Fernsehen mobilisieren beiden Seiten noch einmal letzte Kräfte.
Vor zwei Wochen wurde Sadiq Khan zum ersten muslimischen Bürgermeister Londons gewählt. Der italienische Politiker Beppe Grillo sieht das offenbar kritisch. Er bringt Khan mit islamistischen Selbstmordattentätern in Verbindung.