Strabag

Steinbrüche sind riesige Eingriffe in die Natur. Der österreichische Baukonzern Strabag betreibt europaweit gleich 95 und ist überzeugt: 2040 kann er sie klimaneutral betreiben. Im "Klima-Labor" von ntv erklärt ein Strabag-Manager, wie das funktionieren soll.

Der Manager des weltweit bekannten Bauunternehmens Strabag stirbt "plötzlich und unerwartet" im Alter von 44 Jahren. Seine Eltern entbinden jetzt den behandelnden Arzt von der Schweigepflicht, damit dieser erklären kann, was die Todesursache ist - und warum man den Konzernchef nicht retten konnte.

86.000 Menschen arbeiten für Strabag. Es ist eines der weltweit größten Bauunternehmen. Sie alle werden vom urplötzlichen Todesfall ihres Chefs schockiert. Klemens Haselsteiner stirbt unerwartet mit nur 44 Jahren.

Noch ist unklar, wie das Urteil in Kaliningrad ausfällt. Sollte aber die Klage einer russischen Investmentholding Erfolg haben, droht der Raiffeisen Bank International eine massive Strafzahlung. Die Bank selbst befürchtet "erhebliche nachteilige Auswirkungen auf die Bilanz".

Über ein Geschäft mit Anteilen des Baukonzerns Strabag will die Raiffeisen Bank International bisher in Russland eingefrorene Gewinne nach Österreich zurückzuholen. Doch daraus wird nichts: Aus Gründen der Vorsicht, wie es von dem Geldinstitut heißt.

Die österreichische Strabag SE hat Interesse an Teilen der insolventen Baufirma Imtech Deutschland angemeldet. Wie das Unternehmen mitteilte, hat es mit dem Insolvenzverwalter Kontakt aufgenommen.

Europas Infrastruktur ist sanierungsbedürftig, und der Baukonzern Strabag hofft auf Aufträge. Im vergangenen Jahr musste das Unternehmen allerdings die Erfahrung machen, dass der Staat nicht immer das Geld ausgeben kann, das er versprochen hat.

Ex-BayernLB -Vorstand Gribkowsky sitzt wegen Bestechlichkeit, Untreue und Steuerhinterziehung im Gefängnis. Der Chef des österreichischen Strabag-Konzerns sieht in ihm dennoch einen geeigneten Mitarbeiter. Ob er den Job antreten kann, hängt nun von der Staatsanwaltschaft ab.

Der börsenotierte Baukonzern Strabag und der französische Zement-Weltmarktführer Lafarge bündeln ihre Zementaktivitäten in mehreren zentral- und osteuropäischen Ländern. Der Hauptsitz der neuenb Holding ist in Österreich.