USA

Seit neun Jahren sind Eva Mendes und Ryan Gosling liiert. Ihr Privatleben halten die beiden Hollywoodstars jedoch streng aus der Öffentlichkeit heraus. Umso erstaunlicher sind nun die liebevollen Worte, die die 46-jährige Schauspielerin indirekt an den Vater ihrer Kinder richtet.

Wegen einer Infektion mit dem Coronavirus wird US-Präsident Trump vergangene Woche in eine Klinik eingeliefert. Spekulationen über seinen Gesundheitszustand machen die Runde. Nun gibt der 74-Jährige bekannt, dass er in wenigen Stunden ins Weiße Haus zurückkehren will.

Wilde Spekulationen darüber, was Trumps Ansteckung mit dem Coronavirus für die US-Wahl bedeutet, sind nur viel Wirbel um dieselben Tatsachen. Für die einen ist Trump ein Versager. Für die anderen der starke Mann. Eine Analyse von Roland Peters

Thomas Jefferson Byrd wird in den 1990er-Jahren durch Filme von Kult-Regisseur Spike Lee bekannt. Nun ist der 70-Jährige bei einer Schießerei in Atlanta auf offener Straße tödlich verletzt worden.

Wie es US-Präsident Trump wirklich geht, darüber zerbrechen sich seit mehreren Tagen viele den Kopf. Ein entscheidender Grund dafür ist: Trumps Arzt nimmt zwei kaum miteinander zu vereinbarende Rollen ein. Von Roland Peters

Wegen der Corona-Pandemie schließt die große Kinokette Cineworld vorübergehend ihre Häuser in Großbritannien und den USA. Die Kinobranche hatte zuletzt große Hoffnungen auf den neuen James-Bond-Blockbuster "No Time to Die" gesetzt, dessen Filmstart aber erneut verschoben wurde. 

US-Präsident Donald Trump wird seit vergangener Woche wegen seiner Infektion mit dem Coronavirus in einer Klinik behandelt. Bevor er dort eingeliefert wurde, soll Trump aber noch Termine wahrgenommen haben - im Wissen um einen ersten positiven Test.

US-Präsident Donald Trump kämpft weiterhin mit dem Coronavirus, seine Ärzte räumten inzwischen ein, dass die Symptome gravierender gewesen sind, als zunächst verkündet. Trump selbst verlässt das Krankenhaus unterdessen und schockiert Mediziner mit gefährlichem "politischen Theater".

• Video Trump winkt Fans aus gepanzertem Wagen zu

Mehr als 3000 Menschen hatten sich zur Wochenmitte auf den Weg von Honduras in die USA begeben. Doch die meisten geben in Guatemala auf. Sie hatten zuvor gewaltsam die Grenze überschritten. Mexikos Präsident hat derweil seine eigene Theorie zum Marsch der Migranten.

"Es geht dem Präsidenten sehr gut", sagt der Leibarzt, als die Corona-Infektion von Donald Trump bekannt wird. Das stimmte allem Anschein nach nicht: In einem Interview räumt sein Stabschef ein, dass der Sauerstoffgehalt in Trumps Blut zunächst gesunken sei. Für den Notfall wurde demnach aber nicht geplant.

• Video Insider berichtet von Trumps "beunruhigenden" Werten
• Video Virologe: Remdesivir ist für Trump "riskant"
• Video Kleim: "Wäre Gipfel der Verantwortungslosigkeit"