Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag Coronavirus tut Volkswagen richtig weh

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(Foto: dpa)

Das ist ein Schlag ins Wolfsburger Kontor: Volkswagen hat im April wegen des Stillstands in der Corona-Krise in Deutschland zwei Drittel weniger Fahrzeuge verkauft. Damit habe sich der Heimatmarkt verglichen mit anderen europäischen Ländern noch einigermaßen gut gehalten, sagte VW-Marken-Vertriebschef Jürgen Stackmann. Europaweit sei der Absatz der Marke VW um mehr als 83 Prozent eingebrochen. In den am stärksten von der Pandemie betroffenen Ländern Großbritannien, Italien, Spanien und Frankreich seien im vergangenen Monat fast gar keine Autos verkauft worden.

In den USA schlug VW 35 Prozent weniger Fahrzeuge los als im Vorjahresmonat. In China sanken die Verkäufe - nach starken Rückgängen in den Monaten davor - im April nur noch um 2,5 Prozent. Die VW-Aktie verteuerte sich am Vormittag um 0,8 Prozent.

Quelle: ntv.de

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