Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag Credit Suisse steht wegen Archegos-Kollaps vor Strafzahlungen

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(Foto: picture alliance/KEYSTONE)

Um eine laufende Untersuchung der US-Notenbank über Verstrickungen von Credit Suisse in den Kollaps von Archegos Capital Management zu beenden, ist die Schweizer Großbank nach eigenen Angaben zur Zahlung von Strafen und zu Korrekturen im operativen Geschäft bereit. Die FED strebe "eine Lösung an, die Geldstrafen und bestimmte Abhilfemaßnahmen beinhaltet", heißt es in dem Prospekt zur geplanten Kapitalerhöhung.

Credit Suisse hat durch das Family Office Archegos mehr als fünf Milliarden Dollar Verlust erlitten. Unter einer Reihe von Finanzinstitutionen wie Morgan Stanley, Nomura und UBS war das Geldhaus am stärksten betroffen.

Quelle: ntv.de

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