Dienstag, 19. November 2024Der Börsen-Tag

Heute mit Thomas Badtke und Wolfram Neidhard
18:06 Uhr

DAX kann Minus spät begrenzen - Ziehen die Anleger über den Atlantik?

An den europäischen Aktienmärkten dominierten die Verkäufe. Der DAX verliert 0,7 Prozent auf 19.060 Punkte und schloss damit doch ein gutes Stück vom Tagestief bei 18.813 Zählern entfernt. Für den MDAX ging es um 0,4 Prozent auf 26.099 Punkte abwärts. Der EuroStoxx 50 schloss mit einem Minus von 0,8 Prozent bei 4751 Stellen.

Am deutschen Aktienmarkt mehren sich die Zeichen für einen Kapitalabzug globaler Investoren. "Aktienanlagen machen einen Bogen um Europa, sie werden derzeit auf die USA konzentriert", so ein Marktteilnehmer. Auf der Stimmung lastet einmal mehr zudem der Ukraine-Krieg mit der neuen Atomwaffendoktrin Moskaus als Reaktion darauf, dass die USA offenbar den ukrainischen Streitkräften erlaubt haben, Langstreckenraketen für Angriffe auf russisches Territorium einzusetzen.

DAX
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An den Anleihemärkten ging es mit den Kursen zeitweise deutlicher nach oben, am Nachmittag notieren sie aber wenig verändert. Auch der Euro liegt deutlich über seinem Tagestief und eng am Schlussstand vom Montag. Das Gold kann von Anschlusskäufen profitieren und liegt weiter auf Erholungskurs.

Bei den Einzelwerten führten Rheinmetall die Gewinnerliste im DAX mit einem Plus von 3,8 Prozent an. Neue Mittelfristziele trugen das Papier erstmals über die 600-Euro-Schwelle. Andere Rüstungsaktien wie vor allem Renk oder in Paris Thales können sich der Schwäche des breiten Marktes ebenfalls entziehen. Thyssenkrupp hat in seinem Schlussquartal bereinigt besser als erwartet abgeschnitten - die Aktie macht einen Satz um zehn Prozent nach oben. In hinteren Reihen am deutschen Aktienmarkt gewinnen Kontron nach dem Erhalt eines Großauftrags 1,4 Prozent.

Auf den DAX drückte vor allem das Index-Schwergewicht Siemens mit einem Minus von 3,3 Prozent, die Bank of America hatte die Titel am Morgen auf Neutral von Kaufen abgestuft.

17:21 Uhr

Novo Nordisk führt Wegovy in China ein

Novo Nordisk hat sein Blockbuster-Medikament Wegovy zur Gewichtsabnahme auf den chinesischen Markt gebracht. Das erste Rezept für Wegovy in China werde in dieser Woche in einem öffentlichen Krankenhaus in Shanghai ausgestellt und ein Monatsvorrat der niedrigsten Anfangsdosis werde etwa 1400 Yuan kosten, berichtete die chinesische Medienagentur Yicai. Das entspricht nur etwa 193 US-Dollar. Damit wäre das Medikament in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt deutlich billiger als in den USA, wo der Listenpreis für Wegovy bei knapp 1.350 Dollar pro Monat liegt.

Novo Nordisk
Novo Nordisk 50,52

16:38 Uhr

Infineon schließt strategische Partnerschaft für Quantencomputing

Infineon
Infineon 33,33

Infineon will mit einem Partner Quantencomputing vorantreiben. Wie der Chiphersteller mitteilte, wird er mit Quantinuum, einem Anbieter vollständig integrierter Quantencomputer, im Rahmen einer strategischen Partnerschaft zukünftige Generationen von Ionenfallen entwickeln, die in künftigen Generationen von Quantencomputern zum Einsatz kommen.

Infineon stellt in der Partnerschaft Expertise in den Bereichen Prozessentwicklung, Fertigung und Quantum Processing Unit (QPU)-Technologie zur Verfügung. Der Konzern investiert schon seit 2017 in Ionenfallen-QPUs.

16:31 Uhr

Asmodee spielt "Tomb-Raider"-Macher Embracer in die Karten

Anleger greifen bei Embracer zu und lassen die Anteilsscheine des "Tomb Raider"-Machers an der Stockholmer Börse in der Spitze um mehr als fünf Prozent steigen. Allerdings schrumpfte der Gewinn danach deutlich. Für Zuversicht sorgen die mittelfristigen Ziele der Brettspieltochter Asmodee, die vor der Ausgliederung aus der schwedischen Spielegruppe steht. Asmodee peilt ein mittelfristiges organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich sowie eine bereinigte Kerngewinnmarge von mehr als 18 Prozent an.

Embracer
Embracer 10,04

16:07 Uhr

Russland beschäftigt auch die Wall Street

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(Foto: dpa)

Die US-Börsen zeigen sich mit Abgaben. Der Dow-Jones-Index gibt kurz nach der Startglocke um 0,8 Prozent nach auf 43.064 Punkte. Der S&P-500 notiert 0,5 Prozent niedriger, während der Nasdaq-Composite um 0,3 Prozent nachgibt. Für etwas Verunsicherung sorgt die Meldung, dass Russland seine Atomwaffendoktrin angepasst habe.

Vor diesem Hintergrund sind vermeintlich "sichere Häfen" wie Gold und Anleihen gesucht. Am Anleihemarkt sinken mit den steigenden Notierungen entsprechend die Renditen. Die Rendite zehnjähriger Papiere reduziert sich um 4,4 Basispunkte auf 4,37 Prozent. Der Goldpreis steigt mit der gestiegenen Nachfrage um 0,6 Prozent auf 2629 Dollar.

15:45 Uhr

Bayer sichert sich Rechte an Herzmedikament

Bayer
Bayer 27,80

Bayer hat sich in einem bis zu gut einer halben Milliarde Euro schweren Deal Rechte an einem Herzmedikament gesichert. Der DAX-Konzern schloss nach eigenen Angaben mit dem kalifornischen Biotechunternehmen Cytokinetics eine Kooperations- und Lizenzvereinbarung zur exklusiven Entwicklung und Vermarktung des Medikaments Aficamten in Japan. Cytokinetics erhält dafür rund 70 Millionen Euro an Voraus- und kurzfristigen Zahlungen, zudem winken erfolgsabhängige Meilensteinzahlungen von bis zu 490 Millionen Euro sowie gestaffelte Lizenzgebühren auf mögliche künftige Umsätze.

Die Leverkusener stärken mit der Vereinbarung ihr Herz-Kreislauf-Portfolio. Aficamten wird zur Behandlung obstruktiver und nicht-obstruktiver hypertropher Kardiomyopathie (HCM) entwickelt, einer meist genetisch bedingten Muskelerkrankung des Herzens und der häufigsten Ursache für den plötzlichen Herztod bei jungen Menschen.

15:20 Uhr

DAX und EUROSTOXX fallen runter

Der DAX ist kurz vor US-Handelsbeginn nochmal eingebrochen, der Leitindex stürzte bis auf 18.812 Punkte ab. "Die Lage trübt sich ein", sagte ein Börsianer. Momentan notiert der DAX 1,6 Prozent tiefer bei 18.877 Stellen.

Damit steht er nur noch knapp über der wichtigen technischen Unterstützung bei 18.800. "Die Marktbreite erodiert weiter", so der Marktteilnehmer. Die Korrektur weite sich bei weiteren Aktien wie Beiersdorf aus. Der EUROSTOXX50 habe seinen Aufwärtstrend bereits gebrochen, der DAX noch nicht. Der EUROSTOXX fiel um 2,1 Prozent auf 4690 Punkte.

DAX
DAX 24.385,78
EUROSTOXX50
EUROSTOXX50 5.613,62

14:53 Uhr

Milliardendeal: Kampfdrohnen-Konzern übernimmt Produzenten von Drohnenabwehr

Eine milliardenschwere Übernahme in der US-Rüstungsindustrie führt einen Hersteller von Kampfdrohnen mit einem Produzenten von Systemen zur Drohnenabwehr zusammen. Der Konzern AeroVironment, der Drohnen des Typs Switchblade produziert, sichert sich in einem mit rund 4,1 Milliarden Dollar bewerteten Aktiengeschäft das auf Verteidigungstechnologie spezialisierte Unternehmen BlueHalo.

Wie AeroVironment mitteilte, soll so das eigene Portfolio ausgebaut werden. BlueHalo, mehrheitlich im Besitz der Beteiligungsgesellschaft Arlington Capital Partners, produziert auch Laserkommunikationstechnologie, die in Weltraummissionen zum Einsatz kommt. Das neu geschaffene Unternehmen soll von AeroVironment-Chef Wahid Nawabi geleitet werden, BlueHalo-Boss Jonathan Moneymaker soll ihn beraten.

14:45 Uhr

Kontron-Aktie mit Großauftrag gesucht

Für Kontron geht es nach dem Erhalt eines Großauftrags mit einem Volumen von 65 Millionen Euro um 2,3 Prozent nach oben. Das Unternehmen wird eine neue Plattform für das Stellwerkssystem eines führenden europäischen Anbieters von Signal- und Bahninfrastruktur entwickeln und implementieren.

Kontron
Kontron 26,68

14:20 Uhr

Wo bleibt die Weihnachtsrally?

Die Zeit rennt: Bislang gibt es noch keine Weihnachtsrally.

Die Zeit rennt: Bislang gibt es noch keine Weihnachtsrally.

(Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb)

Von einer Weihnachtsrally ist am deutschen Aktienmarkt bislang noch nicht viel zu sehen. Im November liegt der DAX - nach jetzigem Stand - leicht im Minus. "Dabei hat sich die Weihnachtsrally in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter nach vorne verlagert. Im Durchschnitt der vergangenen 30 Jahre hat der DAX im November fast doppelt so gut abgeschnitten wie im Dezember. In den vergangenen beiden Jahren lag das November-Plus sogar bei jeweils neun Prozent. Von den Novembern seit 1995 endeten 21 positiv und nur 8 negativ. In den vergangenen fünf Jahren endete der November viermal positiv", so die Analysten von QC Partners.

Gehe es nach diesem Drehbuch, müssten die restlichen Handelstage im November erfreulich verlaufen. "Allerdings sei an dieser Stelle angemerkt, dass sich der DAX dieses Jahr schon einmal nicht an das saisonale Drehbuch gehalten hat. Das war im September. Der war entgegen der Saisonalität deutlich positiv".

13:59 Uhr

Siemens trägt ein Drittel zum DAX-Minus bei

Siemens drückt den DAX aktuell um etwa 0,35 Prozent und trägt damit rund ein Drittel zum DAX-Minus von 1,05 Prozent bei. Die Aktie ist nun bereits von 195 Euro auf knapp 178 Euro zurückgekommen. Die Bank of America hat sie auf "Neutral" abgestuft, bei einem auf 200 von 196 Euro erhöhten Kursziel. Für die Aktie spreche die gute Positionierung in den USA und der erwartete Digitalisierungsschub in der Prozesstechnik, so ein Marktteilnehmer.

Siemens
Siemens 242,30

13:40 Uhr

Walmart übertrifft Erwartungen

Walmart hat im dritten Geschäftsquartal von einer soliden Nachfrage und einem guten Start in die Weihnachtssaison profitiert. Der US-Einzelhändler steigerte Gewinn und Umsatz stärker als erwartet und erhöhte seinen Ausblick für das Gesamtjahr.

Der Nettogewinn stieg in dem Quartal per Ende Oktober auf 5,6 Milliarden Dollar von 453 Millionen Dollar im Vorjahr. Das bereinigte Ergebnis je Aktie betrug 58 Cent und lag damit über dem Factset-Analystenkonsens von 53 Cent. Der Umsatz legte um 5,5 Prozent auf knapp 170 Milliarden Dollar zu und lag damit ebenfalls leicht über den Erwartungen.

13:22 Uhr

Neues vom Geldmarkt

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(Foto: picture alliance / blickwinkel/McPHOTO/H. Richter)

Wenig verändert präsentiert sich der europäische Geldmarkt. Im Gegensatz zu den anderen Assetklassen spielen Berichte über eine Änderung der russischen Atomwaffendoktrin keine Rolle. Die endgültige Lesung der europäischen Verbraucherpreise für Oktober enthielt keine Überraschung. Die nächsten Akzente könnten nun europäische Einkaufsmanagerindizes am Freitag setzen. Die Nachfrage der Banken des Euroraums nach EZB-Liquidität hat derweil beim einwöchigen Hauptrefinanzierungsgeschäft zugenommen. Wie die EZB mitteilte, wurden 10,383 nach 9,188 Milliarden Euro in der Vorwoche zum Festzinssatz von 3,40 Prozent zugeteilt. Die Banken des Euroraums besorgten sich damit 1,195 Milliarden Euro mehr EZB-Liquidität.

Hier die jüngsten Daten: Tagesgeld: 3,05 - 3,40 (3,05 - 3,40), Wochengeld: 3,12 - 3,47 (3,12 - 3,47), 1-Monats-Geld: 3,12 - 3,36 (3,14 - 3,56), 3-Monats-Geld: 2,96 - 3,36 (2,96 - 3,35), 6-Monats-Geld: 2,68 - 3,08 (2,74 - 2,98), 12-Monats-Geld: 2,49 - 2,76 (2,39 - 2,79), Euribors: 3 Monate: 3,0130 (3,0040), 6 Monate: 2,7430 (2,7350), 12 Monate: 2,4480 (2,4320)

13:02 Uhr

Zinssenkungen 2025? Russlands Zentralbankchefin will Wirtschaft beruhigen

Elwira Nabiullina

Elwira Nabiullina

(Foto: picture alliance/dpa/TASS)

Die russische Zentralbank stellt für das kommende Jahr erste Zinssenkungen in Aussicht. "Wenn sich die Inflation verlangsamt, werden wir eine schrittweise Senkung des Leitzinses in Betracht ziehen - vorausgesetzt, dass es keine zusätzlichen externen Schocks gibt", sagte Notenbankchefin Elwira Nabiullina bei einer Anhörung vor der Duma. "Die Senkung wird im nächsten Jahr beginnen." Wegen der stark steigenden Preise haben die Währungshüter ihren Leitzins in diesem Jahr in mehreren Schritten auf 21 Prozent heraufgesetzt - den höchsten Wert seit mehr als 20 Jahren.

Aktuell liegt die Teuerungsrate bei 8,5 Prozent. Die Zentralbank strebt einen Wert von 4,0 bis 4,5 Prozent an. Die Bank Rossii prognostiziert für das kommende Jahr einen durchschnittlichen Zinssatz von 17 bis 20 Prozent. Sie sieht sich zunehmender Kritik von Managern wegen der hohen Zinssätze ausgesetzt. Kritiker argumentieren, damit werde die Wirtschaft in einer Zeit der Konfrontation mit dem Westen behindert.

12:48 Uhr

Stimme zu Thyssenkrupp: Ohne Dividende "würde Gemetzel an Börse schlimm werden"

Unter dem Strich steht bei Thyssenkrupp im laufenden Jahr ein Milliardenverlust. Warum trotzdem eine Dividende gezahlt werden soll, erklärt DSW-Anlegerschützer Marc Tüngler. Ihm zufolge muss im Konzern dringend "die Reißleine gezogen werden". Die einzige Zukunft sei "grüner Stahl".

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12:25 Uhr

Bundesbank erwartet BIP-Stagnation in Q4

Die Konjunkturflaute der deutschen Wirtschaft wird nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank wohl auch im vierten Quartal anhalten. Wie sie in ihrem aktuellen Monatsbericht schreibt, dürften sowohl die Investitionen der Unternehmen als auch die Auslandsnachfrage schwach bleiben, während für den Privatkonsum ein Anstieg erwartet wird. Zugleich dürfte die Inflation zumindest vorübergehend anziehen. Deshalb werde das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal wohl nur stagnieren.

"Die auf der Investitionsneigung lastenden Faktoren wie eine hohe Unsicherheit, immer noch vergleichsweise hohe Finanzierungskosten und eine geringe Auslastung in der Industrie bestehen nach wie vor", heißt es in dem Bericht. Die Auslandsnachfrage nach deutschen Industrieerzeugnissen sei noch schwach, auch wenn sich hier eine Erholung andeute.

12:08 Uhr

Putins angepasste Atomdoktrin treibt sichere Anlagen

Die Furcht vor einer weiteren Eskalation im Krieg in der Ukraine treibt Investoren in als "sicherer Hafen" angesehene Anlagen wie Staatsanleihen und Gold. Im Gegenzug fällt die Rendite von Bundesanleihen mit zehnjähriger Laufzeit um neun Basispunkte auf 2,282 Prozent. Der Goldpreis zieht um knapp ein Prozent auf 2636 US-Dollar je Feinunze an. Russlands Präsident Wladimir Putin hat die aktualisierte Atomdoktrin unterzeichnet und heizte damit die Sorgen an.

Gold in USD
Gold in USD 3.986,25

11:54 Uhr

DAX beruhigt sich etwas

Die Lage am Frankfurter Aktienmarkt hat sich wieder etwas entspannt. Der DAX baute einen kleinen Teil seiner Verluste ab und fiel am Mittag um 1,1 Prozent auf 18.975 Punkte. Der EUROSTOXX50 notierte 1,4 Prozent tiefer bei 4724 Stellen.

11:27 Uhr

Deutscher Brennstoffzellenhersteller mit riesigem Gewinnsprung

SFC Energy hat in den ersten neun Monaten deutlich mehr verdient. Bei einem Umsatzplus von 19,5 Prozent auf 105,2 Millionen Euro schnellte das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) um rund 81 Prozent auf 13,7 Millionen Euro nach oben, wie der Brennstoffzellen-Hersteller bekanntgibt. "In einem weltwirtschaftlich und geopolitisch turbulenten Umfeld ist es uns gelungen, unseren Wachstumskurs fortzusetzen und unsere Profitabilität weiter erheblich zu steigern", so Firmenchef Peter Podesser.

SFC Energy
SFC Energy 17,44

Für das Gesamtjahr präzisiert das Unternehmen seine Prognose, die nun ein Umsatzwachstum um 20 bis 22,6 Prozent auf 142 bis 145 Millionen Euro vorsieht - nach 141,7 bis 153,5 Millionen Euro bislang. Beim bereinigten EBIT werden 13,8 bis 15,1 Millionen Euro angepeilt statt zuvor 9,8 bis 14,7 Millionen.

11:15 Uhr

Rheinmetall-Aktie fest, auch "dank" Russlands Atomwaffendoktrin

Rheinmetall
Rheinmetall 1.881,00

Mit neuen Mittelfristzielen sind Rheinmetall um 2,5 Prozent angezogen. Die operative Ergebnismarge soll 2027 bei rund 18 Prozent liegen, stellte die scheidende Finanzvorständin Dagmar Steinert anlässlich des Kapitalmarkttags in Aussicht. Das Umsatzwachstum der vergangenen Jahre soll anhalten. In drei Jahren rechnet der Rüstungs- und Autozulieferer mit einem Konzernerlös von rund 20 Milliarden Euro.

Die Rheinmetall-Aktie könnte derweil auch mit Berichten über eine neue russische Atomwaffendoktrin gesucht sein. Hensoldt lagen 1,0 Prozent fester im Markt, Renk 0,7 und Thales ebenfalls 0,7 Prozent.

10:33 Uhr

DAX mit plötzlich fallenden Renditen unter 19.000

Der DAX ist am Vormittag unter Abgabedruck geraten, der deutsche Leitindex verlor 1,4 Prozent auf 18.926 Punkte. Für Verunsicherung sorge der Kursanstieg an den Anleihemärkten seit 9.00 Uhr, hieß es in Frankfurt. Die Marktzinsen fielen also. Belastend wirkten laut Marktteilnehmern Medienberichte, wonach Russland seine Atomwaffendoktrin angepasst haben soll. Wie Sky News berichtete, behält sich Russland das Recht vor, "Atomwaffen im Falle einer Aggression mit konventionellen Waffen einzusetzen, wenn dadurch eine kritische Bedrohung der Souveränität oder der territorialen Integrität entsteht". Der EUROSTOXX50 rutschte um 1,5 Prozent auf 4718 Punkte ab.

DAX
DAX 24.385,78

10:11 Uhr

Thyssenkrupp-Aktie schießt hoch, Nucera ebenfalls

Im MDAX hat sich Thyssenkrupp mit einem Kursplus von knapp zehn Prozent auf bis zu 3,73 Euro ins Rampenlicht geschoben. "Thyssenkrupp meldete ein starkes viertes Quartal mit einer großen Free-Cash-Flow-Überraschung als positives Highlight", sagte ein Händler. Zudem geht der Konzern davon aus, dass unter den gegebenen Rahmenbedingungen die neue Stahlanlage gebaut werden kann.

Auch bei der Wasserstofftochter Nucera griffen Anleger zu. Die Titel zogen ebenfalls um knapp zehn Prozent an, nachdem der Konzern am Abend zuvor mitgeteilt hatte, dass das Ergebnis im Geschäftsjahr 2023/24 die anfänglichen Erwartungen leicht übertroffen habe.

Thyssenkrupp
Thyssenkrupp 12,50
Thyssenkrupp Nucera
Thyssenkrupp Nucera 11,20

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09:53 Uhr

Talsohle erreicht? Industrieaufträge senden positives Signal

Das Auftragspolster der deutschen Industrie ist im September so kräftig gewachsen wie seit fast drei Jahren nicht mehr. Die noch offenen Bestellungen nahmen um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vormonat zu, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Das ist der größte Zuwachs seit Dezember 2021. Im August hatte es noch einen Rückgang um 1,0 Prozent gegeben. Gemessen am Vorjahresmonat nahm der Auftragsbestand allerdings erneut ab, und zwar inflationsbereinigt um 2,6 Prozent.

Zum kräftigen Plus im Vormonatsvergleich trug im September insbesondere die Entwicklung im Sonstigen Fahrzeugbau bei, wozu Flugzeuge, Schiffe, Züge und Militärfahrzeuge gehören. Hier lag der Bestand aufgrund mehrerer Großaufträge um 3,0 Prozent höher als im Vormonat. Die Hersteller elektrischer Ausrüstungen verzeichneten ebenfalls einen deutlichen Zuwachs von 1,2 Prozent. "In den weiteren Branchen des Verarbeitenden Gewerbes waren die Veränderungen des Auftragsbestands zum Vormonat gering", so die Statistiker. "Das ist ein Impuls, der den Abwärtstrend noch nicht bricht, vielleicht aber für eine Talsohle sorgt", kommentierte der Chefvolkswirt der Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG, Alexander Krüger, die Entwicklung.

09:34 Uhr

Ölaktien im Kursrausch

Aufwärts geht es in Asien und Aistralien mit Aktien aus dem Ölsektor, nachdem die Ölpreise gesternstark gestiegen waren. In Sydney verteuern sich Woodside um 2,4 Prozent, in Seoul S-Oil um rund 3 Prozent. CNOOC und Inpex legen in Hongkong bzw. in Tokio um je etwa 0,5 Prozent zu.

09:17 Uhr

"Spannende Zurückhaltung" beim DAX

Der DAX startet wiederholt verhalten in den neuen Handelstag. Der deutsche Börsenleitindex notiert aktuell um das Niveau von 19.170 Punkten. Zum Wochenstart hatte das Börsenbarometer 0,1 Prozent eingebüßt und war mit 19.189 Zählern aus dem Handel gegangen. "Die Anleger sind nach wie vor zurückhhaltend", kommentiert ntv-Börsenkorrespondentin Nancy Lanzendörfer. Sie verweist auf uneinheitliche Vorgaben und die "Spannung vor den Zahlen des KI-Highflyers Nvidia". "Aber die gibt es erst morgen nach US-Börsenschluss", so Lanzendörfer.

 

08:58 Uhr

Größtes Ölfeld Westeuropas stillgelegt – Ölpreis im Höhenflug

Am Rohstoffmarkt verteuert sich das Rohöl der Nordseesorte Brent um 0,3 Prozent auf 73,49 Dollar je Barrel (159 Liter). US-Öl der Sorte WTI notiert 0,2 Prozent fester bei 69,32 Dollar. Damit bauen sie ihre Gewinne nach der Eskalation des Ukraine-Krieges am Wochenende aus und erreichen den höchsten Stand seit rund einer Woche. Der norwegische Ölkonzern Equinor teilte mit, dass die Produktion auf seinem Ölfeld "Johan Sverdrup" aufgrund eines Stromausfalls gestoppt worden sei. Einen Zeitplan für die Wiederaufnahme der Produktion nannte das Unternehmen nicht.

Brent
Brent 65,77
Rohöl WTI
Rohöl WTI 62,08

 

08:41 Uhr

Die Akustik stimmt bei Sonova

Sonova hat von einer starken Nachfrage profitiert und im ersten Halbjahr des Bilanzjahres 2024/25 beim Umsatz zugelegt. Der Erlös stieg um 5,9 Prozent auf 1,833 Milliarden Franken, wie der Hörgeräte-Hersteller mitteilt. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebita) wurde indes unter anderem durch höhere Marketingkosten geschmälert und schrumpfte um 3,7 Prozent auf 325,2 Millionen Franken. Im zweiten Halbjahr erwarte der Vorstand einen signifikanten Anstieg der Profitabilität infolge eines stärkeren Umsatzwachstums, höherer durchschnittlicher Verkaufspreise und deutlich rückläufiger Produkteinführungskosten.

SONOVA N
SONOVA N 238,10

 

08:24 Uhr

Verunsicherung verfliegt – DAX im Aufwind

Der DAX wird mit Gewinnen starten. Gestern hatte er wenig verändert bei 19.189 Punkten geschlossen. Die Verunsicherung über die Politik habe sich gelegt, sagt Konstantin Oldenburger vom Broker CMC Markets. "Bis Nvidia als prominenter Nachzügler die Berichtssaison in den USA am Mittwochabend beschließt, dürften auch die Ausschläge des DAX in die eine oder andere Richtung eher begrenzt bleiben."

DAX
DAX 24.385,78

Heute legen mehrere deutsche Unternehmen ihre Bilanzen vor. Im Fokus steht unter anderem der Jahresbericht des kriselnden Industriekonzerns Thyssenkrupp. Außerdem lädt der Rüstungskonzern Rheinmetall Investoren und Analysten zu seinem Capital Markets Day ein.

Bei den Konjunkturdaten ist der Terminkalender relativ leer. Geplant zur Veröffentlichung sind unter anderem die endgültigen Inflationszahlen für die Euro-Zone im Oktober. Experten erwarten allerdings keine Revisionen. In Deutschland werden die Daten zu den Fahrzeugzulassungen von Oktober vorgelegt.

08:06 Uhr

Tausende Boeing-Mitarbeiter entlassen

Der kriselnde US-Flugzeugbauer Boeing will offenbar mehr als 2500 Mitarbeiter in den USA entlassen. Betroffen seien Standorte in den Bundesstaaten Washington, Oregon, South Carolina und Missouri, heißt es nach Angaben eines Gewerkschaftsvertreters. In Washington erhielten demnach fast 2200 Mitarbeiter ihre Kündigung, in South Carolina sind 220 Beschäftigte betroffen. Beide Bundesstaaten sind wichtige Standorte für die Produktion von Boeings Verkehrsflugzeugen. Eine weitere Entlassungsrunde wird für Dezember erwartet. Der Airbus-Rivale steckt unter anderem wegen gravierender Qualitätsmängel in der Krise.

Boeing
Boeing 221,82

Die Nachricht über die bevorstehende Versendung der sogenannten Worker Adjustment and Retraining Notification (WARN) war im Zusammenhang mit dem angekündigten Abbau von insgesamt 17.000 Stellen oder zehn Prozent der weltweiten Belegschaft weitgehend erwartet worden. Entgegen früherer Aussagen der Chefin Kelly Ortberg wurden auch Produktionsmitarbeiter entlassen. Die Gewerkschaft SPEEA berichtet von 438 gekündigten Mitgliedern, darunter 218 Ingenieure und 220 Techniker. Laut IAM wurden zudem 111 Mitarbeiter in der 777X-Flügelproduktion entlassen.

Die Stellenstreichungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem der Airbus-Rivale versucht, die Produktion seines Verkaufsschlagers 737 MAX wieder hochzufahren. Ein wochenlanger Streik von mehr als 33.000 Arbeitern hatte die Fertigung der meisten seiner Verkehrsflugzeuge lahmgelegt. Die Boeing-Aktie stieg zum Wochenstart 2,6 Prozent.

07:49 Uhr

Trotz Verlust: Thyssenkrupp zahlt Dividende

Thyssenkrupp hat wegen hoher Abschreibungen auf die kriselnde Stahltochter im vergangenen Geschäftsjahr erneut einen Milliardenverlust gemacht. Nach Anteilen Dritter habe der Konzern 2023/2024 einen Fehlbetrag von 1,5 Milliarden Euro eingefahren, teilt der Industriekonzern mit. Im Vorjahr habe der Verlust 2,1 Milliarden Euro betragen. Trotz der roten Zahlen will Thyssenkrupp eine stabile Dividende von 15 Cent je Aktie zahlen. Im neuen Geschäftsjahr will Vorstandschef Miguel Lopez die Kosten weiter senken und den Ruhrkonzern mit einem Nettogewinn von 100 bis 500 Millionen Euro in die Gewinnzone führen.

ThyssenKrupp
ThyssenKrupp 12,52

07:33 Uhr

Börse Sydney prescht vor

Nach einer positiven Tendenz an der Wall Street herrscht an den Börsenplätzen in Ostasien und insbesondere in Australien überwiegend positive Stimmung. Der S&P/ASX-200-Index in Sydney macht einen Satz um 1,6 Prozent nach oben und ist damit der Tagessieger. Hier beflügelt die Hoffnung, dass zumindest keine Zinserhöhung bevorstehen dürfte, nachdem aus dem Protokoll der jüngsten australischen Notenbanksitzung hervorging, dass die Notenbanker zuletzt sowohl eine Zinserhöhung, aber auch eine Zinssenkung erwogen hatten. Der Austral-Dollar zeigt sich behauptet, nachdem er zunächst mit einem leichten Anstieg reagiert hatte.

Nikkei
Nikkei 47.950,88

In Tokio kann sich der Nikkei von seinem Rücksetzer am Vortag erholen. Er steigt um 0,8 Prozent auf 38.532 Punkte. Nach seinem Anstieg zuvor tendiert der Yen behauptet, sorgt also anders als am Vortag für keinen Gegenwind. Goldman Sachs sieht die Aussichten für den japanischen Aktienmarkt positiver. Für das Jahr 2025 dürften solide makroökonomische Impulse, eine klarere Politik und fortgesetzte Strukturreformen in Japan negative Faktoren wie die politische Unsicherheit weitgehend ausgleichen.

An den anderen Plätzen tut sich wenig. Nach der durch Samsungs Electronics ausgelösten Rally geht es für den Kospi in Seoul um 0,3 Prozent weiter nach oben. Samsung geben allerdings nach der Rally der beiden Vortage, ausgelöst von einem umfassenden Aktienrückkaufprogramm, um ein Prozent nach. Auch in Hongkong steigt das Marktbarometer um 0,4 Prozent leicht, während Schanghai um 0,4 Prozent nachgibt.

07:13 Uhr

Muss Google seinen Browser "Chrome" verkaufen?

Das US-Justizministerium tritt offenbar dafür ein, dass die Tochter Google des US-Konzerns Alphabet ihren Internet-Browser Chrome aus kartellrechtlichen Gründen verkaufen muss. Das Ministerium werde den Richter in dem entsprechenden Gerichtsverfahren um einen solchen Schritt bitten, berichtet Bloomberg unter Berufung auf mit den Plänen vertraute Personen.

Alphabet
Alphabet 245,76

Bezirksrichter Amit Mehta hatte Anfang August in einem Kartellprozess um Alphabets Marktmacht geurteilt, Google habe bei Online-Suchen und der damit verbundenen Werbung ein illegales Monopol, das es mit milliardenschweren Zahlungen verteidige. Mit dem Urteil ebnete Mehta den Weg für ein Anschluss-Verfahren, an dessen Ende eine Zerschlagung von Alphabet stehen könnte. Alphabet hatte Berufung gegen das Urteil angekündigt. Das Verfahren gilt als "Prozess des Jahrzehnts", weil die USA erstmals seit langer Zeit einem Unternehmen die Bildung eines illegalen Monopols vorwerfen.

Google kontrolliert rund 90 Prozent des Marktes für Internet-Suchen. Außerdem laufen ein Großteil aller Smartphones mit dem Betriebssystem Android. Dem Gericht zufolge zahlte der Konzern im Jahr 2021 etwa 26,3 Milliarden Dollar an Hersteller von Elektronikgeräten, damit die Google-Suche standardmäßig in den Internet-Browsern dieser Geräte eingestellt ist. Schätzungen zufolge sichert sich Alphabet damit den Löwenanteil des weltweit 200 Milliarden Dollar schweren Marktes für Online-Werbung in Suchmaschinen.

06:35 Uhr

Chipaktien in Asien im Blick

Die Märkte in Asien können sich auf keine gemeinsame Richtung einigen. Die Anleger warteten gespannt auf die Ernennung des Kabinetts des designierten US-Präsidenten Donald Trump und die Auswirkungen seiner Politik auf die Lockerungspolitik der US-Notenbank Fed. Der Shanghai Composite verliert 0,4 Prozent auf 3311,01 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen fällt 0,4 Prozent auf 3933,59 Punkte. In Tokio gewinnt der Nikkei-Index 0,7 Prozent auf 38.487,31 Punkte, getrieben von Chipwerten, die ihren US-Pendants im Plus folgen. Der breiter gefasste Topix notiert 0,7 Prozent höher bei 2709,51 Punkten.

Nikkei
Nikkei 47.950,88

"Einige japanische Chipaktien legten zu, nachdem der US-Halbleiterindex seine sechstägige Verlustserie beendet hatte", sagt Shuutarou Yasuda von Tokai Tokyo Intelligence Laboratory. Insgesamt seien die Investoren zurückhaltend, da sie die Auswirkungen der politischen Veränderungen der neuen Trump-Regierung auf die japanischen Exporteure abwarten wollten. Der Hersteller von Chip-Testgeräten Advantest legt 4,18 Prozent zu und ist damit größter Gewinner im Nikkei. Der Hersteller von Silizium-Wafern Shin-Etsu Chemical gewinnt 1,51 Prozent.

06:17 Uhr

Das ist los im frühen Devisengeschäft

Im asiatischen Devisenhandel bleibt der Dollar unter Druck und verlor 0,3 Prozent auf 154,11 Yen und steigt leicht auf 7,2319 Yuan. Gegenüber der Schweizer Währung legt er leicht auf 0,8829 Franken zu. Gleichzeitig bleibt der Euro nahezu unverändert bei 1,0595 Dollar und zieht leicht auf 0,9355 Franken an.

Euro / Dollar
Euro / Dollar 1,17
US-Dollar / Yen
US-Dollar / Yen 151,90

05:59 Uhr

DAX setzt voll auf einen "Nachzügler"

Der DAX-Wochenstart lässt noch viel Luft nach oben. Der deutsche Börsenleitindex ging gestern mit einem Stand von 19.189 Punkten in den Feierabend, am Freitag hatte er bei 19.211 Zählern geschlossen. Terminlich verlief das gestrige Geschäft ruhig. Der "Trump-Trade" läuft einigen Marktteilnehmern zufolge aus. Andere sagen dagegen, dass es nur einen positiven Impuls braucht, um zurück auf Kurs Jahresendrally einzuschwenken.

Bevor zur Wochenmitte nach US-Börsenschluss Nvidia seine Zahlen veröffentlicht, blicken Anleger heute hierzulande auf Rheinmetall und Thyssenkrupp.

Dabei legt der kriselnde Industriekonzern seine Bilanz für das Geschäftsjahr 2023/2024 vor. Im Fokus steht dabei das Stahlgeschäft, das mit einer schwächelnden Nachfrage, hohen Energiekosten und der Billig-Konkurrenz aus Fernost kämpft. Wie laufen die Verhandlungen mit dem tschechischen Milliardär Daniel Kretinsky über weitere Anteile an Thyssenkrupp Steel Europe? Die Fragen der Experten dürften sich auch auf die Zukunft des Marinegeschäfts richten, nachdem die Gespräche über einen Verkauf des U-Boot- und Fregattenbauers an dem US-Investor Carlyle gescheitert sind.

Rheinmetall
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Der Rüstungskonzern Rheinmetall lädt indes in Rom Investoren und Analysten zum Capital Markets Day ein. Vorstandschef Armin Papperger dürfte sich dabei neben den Zahlen auch zu den Auswirkungen der politischen Entwicklungen äußern. Was erwartet er von der Rückkehr Donald Trumps als US-Präsident? Welche Folgen hat das Aus der Ampel in Berlin für den Konzern? Die komplette Terminübersicht für diese Woche finden Sie hier.

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