Unionsfrieden treibt den Dax
Am deutschen Aktienmarkt stehen die Zeichen auf Erholung. Der Dax startet schwungvoll, prallt aber am Nachmittag an der 12.400-Punkte-Marke ab und büßt einen Teil seiner Gewinne ein.
Den Handel beendet der Leitindex bei 12.348 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,9 Prozent. Der MDax gewinn 0,8 Prozent auf 25877 Punkte und der TecDax schließt 1,4 Prozent höher bei 2705 Punkten.
Vor allem die Einigung im unionsinternen Streit sorgt für Entspannung bei den Anlegern. Doch Skepsis bleibt, wie nachhaltig der Frieden ist. Die Stimmung kann auch aus anderen Gründen schnell wieder drehen. Denn der Handelsstreit hängt weiter wie ein Damoklesschwert über den Aktienmärkten.
Leicht positiv für die Allianz werten Händler das am Vorabend angekündigte Aktienrückkaufprogramm. Der Versicherer will eigene Aktien für bis zu 1 Milliarde Euro erwerben und einziehen. Damit werden wie üblich die Finanzkennzahlen verbessert und die Aktienrenditen steigen.
Nach positivem Auftakt drehen Commerzbank ins Minus und liegen am Nachmittag 0,3 Prozent hinten. Die Bank hat den Geschäftsbereich Equity Markets und Commodities (EMC) an die französische Societe Generale (plus 0,5 Prozent) verkauft. Jedoch wird dies langfristig nicht unbedingt nur positiv gesehen. Denn die Commerzbank verkaufe bereits ihr Tafelsilber.
Für Merck geht es 0,8 Prozent nach oben. Das Unternehmen hat ein Strategie-Update zum Geschäftsbereich Performance Materials vorgestellt. Der angeschlagene Bereich soll wieder auf Wachstum getrimmt werden, das vor allem vom Segment Semiconductor Solutions getragen werden soll.
Schlüsselfigur geht - Tesla verliert Entwicklungschef
Beim Elektroauto-Hersteller Tesla geht eine der Schlüsselfiguren der vergangenen Jahre: Der Chef der Fahrzeug-Entwicklung Doug Field. )
Der Manager, der 2013 von Apple zu Tesla kam, hatte sich bereits im Mai eine Auszeit genommen, aus der er nun nicht mehr an seinen Arbeitsplatz zurückkommt. Field galt als einer der Köpfe hinter der Konstruktion des neuesten Tesla-Wagens Model 3, die im Vergleich zu früheren Fahrzeugen deutlich vereinfacht wurde.
Tesla-Chef Elon Musk übertrug Field im vergangenen Jahr auch die Aufsicht über die Produktion - übernahm sie dann aber im April selbst.
Im Mai hatte Tesla noch betont, dass Field noch bei Tesla sei und sich nur eine Auszeit nehme, um Zeit mit der Familie zu verbringen. Nun bestätigte der Konzern einen Bericht im "Wall Street Journal", wonach der Manager Tesla verlässt.
Fintech Creditshelf plant Börsengang
Fintechs sollen ja bekanntlich in Kürze die komplette Bankbranche "disrupten". Tatsächlich geht die Entwicklung bislang aber viel langsamer, als von manchen Enthusiasten prophezeit. Mit Credishelf macht nun ein Fintech einen großen Schritt - an die Börse.
Angeboten werden den Angaben zufolge neu auszugebende Aktien aus einer Kapitalerhöhung von rund 15 bis 20 Millionen Euro. Die Aktien sollen im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert werden. Geplant sei der Gang an die Börse für das dritte Quartal.
Die Creditshelf AG sieht sich als Pionier im Bereich der Kreditvergabe über Online-Kreditmarktplätze an kleine und mittlere Unternehmen. Das 2014 gegründete Unternehmen agiert als Kreditvermittler zwischen den Kreditnehmern und professionellen Investoren und hält selbst keine Darlehen in der eigenen Bilanz.
Nächster deutscher Technikkonzern wird chinesisch
Kion zählen weiter zu den stärksten MDax-Werten und notieren 3,3 Prozent im Plus.
Kurstreiber wohl ist die Meldung von Hauptaktionär Weichai Power, weitere 1,74 Prozent am Unternehmen aufgekauft zu haben. n
"Der Markt spielt klar, dass Kion wie DMG Mori oder Kuka komplett nach Asien verkauft wird", sagt ein Händler: "Das wird nur noch als Frage der Zeit gesehen". Weichai teilte am Dienstag die Aufstockung ihres Anteils an Kion gegenüber der Börse Hongkong mit. Die Beteiligung steigt nun auf 45 nach 43,26 Prozent.
US-Industrie sammelt überraschend viele Aufträge ein
Die US-Industrie hat im Mai unerwartet viele Aufträge eingesammelt. Das Neugeschäft kletterte um 0,4 Prozent zum Vormonat zu, wie das Handelsministerium mitteilte.
Von Reuters befragte Ökonomen hatten mit einer Stagnation gerechnet, nach einem Minus von 0,4 Prozent im April.
Binnen Jahresfrist ging es im Mai um fast neun Prozent bergauf. Klammert man den schwankungsanfälligen Verkehrsbereich aus, stiegen die Aufträge von April auf Mai um 0,7 Prozent.
Deutscher Automarkt wächst kräftig
In Deutschland wurden im Juni 341.308 Pkw neu zugelassen, ein Plus von 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
Damit legten die Neuzulassungen im ersten Halbjahr um 2,9 Prozent zu, wie das Kraftfahrtbundesamt (KBA) mitteilte.
Bei den deutschen Marken verzeichnete Smart im ersten Halbjahr mit 17,5 Prozent den größten Zuwachs, gefolgt von Porsche (+8,9 Prozent), Mini und VW (mit jeweils +8,6 Prozent). Die weiteren deutschen Marken bilanzierten in der Statistik mit einstelligen Rückgängen. Volkswagen zeigte sich mit einem Anteil von 19,7 Prozent in den ersten sechs Monaten insgesamt als stärkste Marke auf dem deutschen Neuzulassungsmarkt.
Nahezu zwei Drittel der Neuzulassungen des ersten Halbjahres waren Benziner, gefolgt von den Diesel-Pkw, die mit 32,1 Prozent und einem Rückgang von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum etwa ein Drittel ausmachten. Mit 17.234 Elektrofahrzeugen erreichte diese Antriebsart einen Anteil von 0,9 Prozent.
Deutsche Autoindustrie fordert Vergeltung gegen Trump
Am liebsten hätte die deutsche Autoindustrie gar keine Zölle. Sollte US-Präsident Trump Strafzölle auf deutsche Autos verhängen, verlangt sie aber eine geschlossene Antwort Europas. "Falls es doch zu einseitigen Zollerhöhungen seitens der USA kommen sollte, muss auch eine Gegenreaktion erfolgen", forderte der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Bernhard Mattes.
Er wollte nicht bewerten, ob die von der EU durchgespielte Vergeltung in Höhe von 300 Milliarden Euro angemessen wäre. "Freier und fairer Handel ist das Beste, was einer globalen Weltwirtschaft passieren kann", erklärte Mattes bei seinem Einstand als VDA-Chef.
Derzeit prüft die US-Regierung, ob die Einfuhr von Pkw die nationale Sicherheit gefährdet. Zuletzt nannte der Präsident einen möglichen Aufschlag von 20 Prozent. Die deutschen Hersteller haben vergangenes Jahr rund eine halbe Million Autos in die USA geliefert, unterhalten aber dort auch selbst große Fabriken.
Positiver Start an der Wall Street zeichnet sich ab
Die Wall Street dürfte mit kleineren Gewinnen starten.
Am Vortag des "Independance Day" findet nur ein verkürzter Handel statt, womit das Volumen sich deutlich nach unten bewegen dürfte. Am Mittwoch bleiben die Börsen dann ganz geschlossen. F
Am Montag schafften die Indizes den Dreh ins Plus, da gute Konjunkturdaten die Zuversicht der Börsianer geweckt hatten. Gebremst wurden die Kurse dagegen erneut von den Sorgen rund um die Handelskonflikte. Für Freitag plant die US-Regierung neue Importzölle für Güter aus China im Umfang von 50 Milliarden Dollar. Zugleich hält US-Präsident Donald Trump weiter an der Einführung 25-prozentiger Zölle auf Automobile fest.
Micronet Enertec Technologies haussieren vorbörslich um 67 Prozent, nachdem berichtet wurde, dass BNN Technology im vergangenen Monat einen Anteil von knapp 15 Prozent an dem Raumfahrt- und Rüstungskonzern erworben hat. Beide Unternehmen teilten mit, eine Reihe von weiteren strategischen Transaktionen zu planen. s
Herman Miller dürften zulegen, nachdem der Möbelhersteller die Markterwartungen übertroffen hat. Die Gesellschaft schnitt im vierten Quartal sowohl beim bereinigten Ergebnis als auch beim Umsatz besser als vorausgesagt ab.
Börsenaufsicht und FBI nehmen Facebook in die Mangel
Die US-Regierung weitet ihre Untersuchung zu Facebooks Verwendung von Nutzerdaten aus. Das soziale Netzwerk hat von der US-Wertpapieraufsicht und dem FBI Fragen hierzu erhalten, wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte. k
Bereits das US-Justizministerium sowie die US-Kartellbehörde Federal Trade Commission untersuchen, wie es dazu kommen konnte, dass Cambridge Analytica Daten von 87 Millionen Facebook-Nutzern ohne deren Einwilligung erwerben konnte.
Totgesagter Skandalkonzern Steinhoff: Aktienkurs explodiert
Weiter massiv nach oben springen die Aktien von Steinhoff und legen um mehr als 40 Prozent auf rund 12 Cent zu.
Und so geht die Rechnung dazu:
Nach Auswertung des Halbjahresberichts von Steinhoff von vergangener Woche waren Bilanzprüfer trotz der befürchteten Milliardenabschreibungen auf einen Buchwert von 58 Cent je Aktie gekommen.
"Bei einer Notierung um die 8 Cent am Freitag ließ das natürlich Raum nach oben, denn die Gefahr weiterer Abschreibungen ist nach der Bilanzdurchsicht durch die Wirtschaftsprüfer natürlich geringer", so ein Händler. Wenn man die statistische Überlebenswahrscheinlichkeit des Unternehmens zum Beispiel mit 30 Prozent ansetze, könne man auch der Aktie einen Preis von über 17 Cent zubilligen.
Erzeugerpreise ziehen an
Warum Analysten jetzt zum Verkaufen von Tesla raten
Nachdem jahrelang an der Produktionsfähigkeit im Fokus stand, kommen nun Zweifel an der Nachfrage nach Teslas E-Flitzern auf.
Gestern fiel die Aktie bereits um mehr als 2 Prozent - trotz des Jubels um das knapp erreichte Produktionsziel beim Model 3.
Die Auslieferungen bleiben aber unter den Erwartungen, so die Analysten von Goldman Sachs.
Die Nachfragedaten lösten Besorgnis aus. Mit einer 25-prozentigen Erhöhung habe das Model 3 das Produktionsziel von 5.000 Stück pro Woche erreicht. Auslieferungen und vor allem die Bestellungen erweisen sich laut Goldman jedoch als zunehmend negativ.
Optimistische Investoren hätten auf ein schrittweise zunehmendes Wachstum bei Auslieferungen und Bestellungen gesetzt - vor allem im Jahresvergleich. Mit den anderslautenden Daten sei ein Großteil des Vortagesverlustes erklärbar.
Die Analysten bestätigen daher ihre Verkaufsempfehlung bei einem Kursziel von 195 Dollar. (Kurs aktuell: 335 Dollar)
Milliardenregen für Allianz-Aktionäre
Eigentlich hätte Allianz-Boss Bäte die Milliarden ja lieber in Zukäufe investiert. Das hat allerdings nicht in der selbst gesetzten Frist geklappt, und manche Aktionäre dürften darum nicht böse sein:
Die Allianz startet ihren dritten milliardenschweren Aktienrückkauf. Von Mittwoch an will Europas größter Versicherer eigene Aktien für bis zu eine Milliarde Euro am Markt erwerben, wie die Allianz ankündigte. Dafür hat sie sich bis Ende September Zeit genommen. z
In diesem Jahr hat sie bereits Papiere für zwei Milliarden Euro zurückgekauft, wofür sie gerade einmal vier Monate brauchte. Insgesamt hat der Münchner Konzern seit Februar 2017 auf diese Weise fünf Milliarden Euro an die eigenen Aktionäre zurückgegeben - neben der Dividende.
Die Allianz-Aktie zieht im frühen Handel um rund 1,2 Prozent an.
"Meilenstein" - Commerzbank stößt Sparte ab
Die Commerzbank senkt mit dem Verkauf der Sparte EMC Kosten und Risiken, allerdings werden künftig auch die Erträge der Sparte fehlen... Commerzbank
Das in diesem Bereich gebündelte Geschäft mit Aktienderivaten und börsengehandelten Fonds (ETFs) geht wie erwartet an die französische Großbank Société Générale. Einen Kaufpreis nannten die Institute nicht. Etwa 520 Mitarbeiter der Commerzbank sollen im Rahmen der Transaktion zur Société Générale wechseln.
Die Sparte hatte im vergangenen Jahr Bruttoerträge von 381 Millionen Euro erwirtschaftet und damit rund 4 Prozent der Gesamterträge des teilverstaatlichten Konzerns.
Commerzbank-Chef Martin Zielke sprach von einem "Meilenstein". Nach Angaben der Bank soll durch den Verkauf "die Komplexität der Bank reduziert" und Kapital für das Kerngeschäft mit Privat- und Firmenkunden freigesetzt werden.
Ölpreise gehen wieder hoch
Brent RohölDie Ölpreise sind am Dienstag nach einer Verschnaufpause am Vortag wieder gestiegen. Während der US-Ölpreis auf einen neuen dreieinhalbjährigen Höchststand stieg, legte auch Nordseeöl zu. Das knappe Angebot bestimmt derzeit das Marktgeschehen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete am Morgen 77,82 US-Dollar. Das waren 52 Cent mehr als am Montag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 73 Cent auf 74,67 Dollar.
In den vergangenen Wochen sind die Ölpreise im Trend deutlich gestiegen. Ausschlaggebend ist das knappe Angebot an Erdöl, das zurückgeht auf Angebotsengpässe in zahlreichen Förderländern. Zwar will die Opec zusammen mit anderen Ländern wie Russland ihre Produktion ausweiten. Es ist aber fraglich, ob es angesichts einer rückläufigen Produktion in Ländern wie Libyen oder Venezuela unter dem Strich zu einer nennenswert höheren Förderung kommt.
Dax wird deutlich höher erwartet
Die Händler rechnen heute mit festeren Aktienkursen in Europa. Der Markt dürfte mit deutlicher Erleichterung darauf reagieren, dass CSU-Chef Horst Seehofer nach der Einigung im Asylstreit in der Regierung verbleibt. Damit ist in letzter Minute eine Regierungskrise verhindert worden, die auch Europa belastet hätte.
Die guten Nachrichten treffen auf einen Dax, der gleich dreimal hintereinander den Bereich um 12.100 Punkte verteidigt hat. Damit sei eine gute Grundlage für Kursgewinne gelegt, heißt es auf dem Parkett. Vorbörslich notiert der Frankfurter Leitindex 0,6 Prozent höher bei 12.306 Punkten. Händler rechnen jedoch mit einem Anlauf in Richtung 12.400 Zähler.
Bremsend dürfte wirken, dass sich die US-Börsen auf den Feiertag am 4. Juli vorbereiten und nur verkürzt handeln. Bereits um 19 Uhr MESZ endet an der Wall Street der Aktienhandel. Das Geschäft dürfte daher auch in Europa ab dem Nachmittag eher einschlafen. Langfristig wird die Einigung im Asylstreit eher skeptisch gesehen, da sie eine immer geringere Handlungsfähigkeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel deutlich macht. Vor allem für Europa wird dies als problematisch gesehen.
Im Fokus steht vor allem, wie stark eine Erholung der Autowerte ausfallen könnte. Sie veröffentlichen zudem die US-Absatzzahlen für Juni und aus Deutschland die Neuzulassungen. Auch der Euro steht im Tagesverlauf wieder im Blick, nachdem China den Yuan erneut abgewertet hat.
Euro präsentiert sich stabil
Der Euro hat sich am Dienstag stabil über der Marke von 1,16 US-Dollar gehalten. Die leichten Gewinne, die die Gemeinschaftswährung am späten Vorabend nach der Einigung im Asylstreit zwischen den Unionsparteien erzielt hatte, konnten nicht ganz gehalten werden. Im frühen Handel kostete ein Euro 1,1630 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,1639 Dollar festgelegt.
Heute stehen nur wenige Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an, die dem Devisenhandel stärkere Impulse geben könnten. Zu nennen sind in erster Linie Auftragszahlen aus der amerikanischen Industrie. In Europa gibt das Statistikamt Eurostat Umsatzzahlen für den Einzelhandel der Eurozone bekannt. Am Abend wird sich EZB-Chefvolkswirt Peter Praet in einer Rede zur Geldpolitik im Währungsraum äußern.
Handelsstreit belastet Asienmärkte
Die asiatischen Aktienmärkte haben angesichts des drohenden Handelskriegs zwischen den USA und anderen großen Volkswirtschaften Kursverluste verzeichnet. "Ich habe zunehmende Besorgnis über Handelsspannungen und eine Menge Nervosität über einen ausgewachsenen Handelskrieg bemerkt, der zu einem schlechten Zeitpunkt für China kommt", sagte Analystin Aninda Mitra bei BNY Mellon Investment Management in Singapur. "Es gibt zweifellos Anlass zur Sorge." Am Freitag treten US-Strafzölle auf chinesische Waren im Volumen von 34 Milliarden Dollar in Kraft.
Der MSCI-Index für die asiatischen Aktienmärkte außerhalb Japans fiel 0,7 Prozent. Der Index der Börse Shanghai büßte um 0,2 Prozent ein, in Tokio gab der 225 Werte umfassende Nikkei-Index um 0,8 Prozent auf 21.634 Punkte nach.
Der Yen notierte stabil, ein US-Dollar kostete 110,895 Yen. Der Euro legte auf 1,1630 Dollar zu, nachdem die Regierungskrise in Deutschland mit der Beilegung des Streits zwischen CDU und CSU in der Flüchtlingsfrage vorläufig beendet ist.