Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag May tingelt durch Afrika: Visionen für die Nach-Brexit-Zeit

Die britische Premierministerin Theresa May hat auf ihrer ersten Afrika-Reise im Amt stärkere Handelsbeziehungen mit dem Kontinent angekündigt. May stellte Investitionen in Höhe von umgerechnet rund 4,3 Milliarden Euro in Aussicht. Die Schaffung neuer Arbeitsplätze solle das Herzstück der britisch-afrikanischen Partnerschaft sein, sagte May in Südafrika.

May umgarnt Afrika.

May umgarnt Afrika.

(Foto: REUTERS)

Ängste vor einem ungeordneten EU-Austritt Großbritanniens ohne Vertrag versuchte May zu zerstreuen. Ein solcher "No-Deal-Brexit" wäre "nicht das Ende der Welt", sagte May. Vor dem Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union Ende März 2019 sucht May verstärkt nach Handelspartnern. Ihre Reise findet zu einem Zeitpunkt statt, da britische Unternehmen wegen möglicher negativer Auswirkungen des Brexits Alarm schlagen. Südafrika war 2017 Großbritanniens sechstgrößter Handelspartner.

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Quelle: ntv.de

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