Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag New York "immer unwichtiger" für Airbnb - De facto-Verbot wohl kein Problem

Die Buchungsplattform Airbnb erwartet keine größeren Probleme durch die Einschränkungen ihrer Aktivitäten in New York. Die US-Metropole sei "nur ein kleiner Teil" des Geschäfts und wie viele andere Städte bereits in der Pandemie "immer unwichtiger geworden", sagte Airbnb-Mitgründer Nathan Blecharczyk der "Süddeutschen Zeitung".

In New York war kürzlich ein strenges Gesetz in Kraft getreten, das Vermietungen für weniger als 30 Tage verbietet. Die Stadt will damit die Wohnungsnot lindern. Anbieter müssen sich außerdem bei der Stadtverwaltung anmelden und alle zwei Jahre eine Gebühr zahlen. Wer gegen die neuen Regeln verstößt, muss mit empfindlichen Geldstrafen rechnen. Damit wird Angeboten wie Airbnb in New York faktisch ein Riegel vorgeschoben.

Quelle: ntv.de

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