Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag RWE-Abschreibung auf russische Kohle

Der Energiekonzern RWE hat im ersten Quartal deutlich mehr verdient. Von Januar bis Ende März sei das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) um 65 Prozent auf 1,46 Milliarden Euro gestiegen, teilte der größte deutsche Stromkonzern mit. RWE habe über 20 Prozent mehr Strom aus Wind und Sonne produziert. Da der Konzern infolge britischer Sanktionen keine russische Kohle mehr annimmt, habe er auf den langfristigen Bezugsvertrag 850 Millionen Euro abgeschrieben. RWE bestätigte die Prognosen für das Gesamtjahr, wonach etwa das bereinigten Ebitda auf Konzernebene bei 3,6 bis 4,0 Milliarden Euro liegen soll.

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Quelle: ntv.de

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