Der Börsen-Tag

Der Börse-Tag Shell unter Druck

(Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress)

Niedrigere Handelsergebnisse und milliardenschwere Abschreibungen machen dem britischen Energiekonzern Shell zu schaffen. Die Handelsergebnisse für Öl und Gas würden im vierten Quartal wohl deutlich niedriger ausfallen als in den vorangegangenen drei Monaten, kündigte Shell an. Grund sei, dass die Absicherungsverträge ausliefen, die Shell 2022 nach der russischen Invasion in die Ukraine abgeschlossen hatte.

Shell plc.
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Der Vorstand korrigierte zudem seine Prognose für die Produktion von Flüssiggas (LNG) im vierten Quartal auf 6,9 bis 7,5 Millionen Tonnen von zuvor 6,8 bis 7,2 Millionen. Er begründete dies mit geringeren Rohgaslieferungen an Verflüssigungsanlagen und weniger Frachtlieferungen.

Quelle: ntv.de

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