Der Tag

Der Tag "Henri" erreicht Rhode Island

Tropensturm "Henri" hat am Sonntagmittag (Ortszeit) die Nordostküste der USA erreicht und heftige Regenfälle mitgebracht. Das US-Hurrikanzentrum NHC meldete, dass der Sturm nahe der Stadt Westerly im Bundesstaat Rhode Island auf die Küste getroffen sei und dabei Geschwindigkeiten von rund 95 Stundenkilometern erreicht habe. Rhode Islands Gouverneur Dan McKee hatte am Morgen "schwere Auswirkungen hoher Windstärken, Stromausfälle und Überschwemmungen" erwartet.

Die maximale Windgeschwindigkeit lag laut NHC niedriger als noch einige Stunden zuvor. Nach dem Auftreffen auf Land werde seine Stärke aller Voraussicht zudem nach weiter nachlassen, heißt es. Eine Hurrikan-Warnung war für Long Island, Rhode Island und Connecticut in Kraft gesetzt worden.

Betroffen von Sturmfluten könnten die vor der US-Metropole New York liegende Insel Long Island sowie Teile von Massachusetts, Rhode Island und Connecticut sein. Warnungen vor Überschwemmungen waren in verschiedenen Dringlichkeitsstufen für mehr als 35 Millionen Menschen ausgerufen worden.

Quelle: ntv.de

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