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Ja. Nein. Vielleicht.Kenn ich, mag ich, kauf ich?!

07.11.2019, 14:00 Uhr imageVerena Utikal
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(Foto: imago/Panthermedia)

Warum kaufen wir immer das gleiche Shampoo? Warum essen wir Mozarella, obwohl der nach nichts schmeckt? Diese Beobachtungen lassen sich mit einem Phänomen erklären: dem Effekt des bloßen Kontakts. Darum geht's in der neuen Folge von "Ja. Nein. Vielleicht".

Warum kaufen wir immer das gleiche Shampoo? Warum essen wir Mozarella, obwohl der nach nichts schmeckt? Warum ist ein authentisches Bewerbungsfoto eine gute Idee? All diese Beobachtungen lassen sich mit einem Phänomen erklären: dem Mere-Exposure-Effekt, dem Effekt des bloßen Kontakts. Der besagt, dass wir eine Sache, die wir anfangs neutral betrachten, positiver bewerten, je öfter wir sie wahrnehmen oder damit in Kontakt kommen. Darüber spricht Verhaltensökonomin Verena Utikal in der neuen Folge von "Jan. Nein. Vielleicht" mit ihrem Gast, Sozialökonom Stefan Hupfeld.

Ja. Nein. Vielleicht. Besser entscheiden mit Verena Utikal

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Quelle: chr

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