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Andrang beim Caravan Salon in Düsseldorf, schon am Tag der Eröffnung am 25. August: Noch bis zum 3. September zeigen auf der weltweit größten Messe ihrer Art ...
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... mehr als 750 Aussteller ihre Produkte. Präsentiert werden neben Wohnmobilen und Wohnwagen ...
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... auch Dachzelte, Mobilheime, Campingzubehör oder Outdoorbekleidung. Hier ein Blick auf einige Highlights.
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Von Weinsberg (Knaus-Tabbert-Gruppe) steht auf der Messe ein Campervan namens Caralife 630 LQ. Er ist ...
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... dem Hersteller zufolge als "rollende Chill-out-Lounge" konzipiert. Das Fahrerhaus ist vom Wohnraum getrennt, an der Trennwand ist eine Küche installiert.
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Ein Bad gibt es nicht, nur eine Nottoilette. Clever: Mitten im Wohnraum ist unter dem Fußboden eine Duschwanne verbaut. Wer darin duschen möchte, muss zunächst eine Faltkabine an der Decke befestigen. Mitfahren können drei Personen, Schlafmöglichkeiten gibt es für bis zu vier Menschen. Der Caralife kostet in der Grundausstattung 59.990 Euro.
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Die wachsende Zahl der Elektroauto-Fahrerinnen und -Fahrer hat die Marke Knaus mit einem neuen, besonders leichten Wohnwagen im Blick: Der Yaseo 340 PX (Grundpreis: 22.490 Euro) für zwei Personen wiegt 905 Kilogramm, ...
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... alles an Bord wird elektrisch betrieben. Die Stromversorgung kann auch ...
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... das Zugfahrzeug übernehmen, eine gewisse Autarkie ist also möglich. Bis zu fünf Schlafplätze bietet das größere Schwestermodell Yaseo 500 DK (Grundpreis 28.900 Euro).
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Auch für schmalere Budgets sind auf der Messe Angebote zu finden, die nicht viel wiegen. So bringt etwa der Wohnwagen Beachy 420 für zwei Erwachsene und zwei Kinder fahrbereit 796 Kilogramm auf die Waage.
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Der Grundpreis beträgt 15.530 Euro. Beachy gehört zur Hobby-Gruppe.
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Zum Thema mobiles Arbeiten stellt die Marke Fendt-Caravan (Hobby-Gruppe) in Düsseldorf zwei Konzept-Wohnwagen vor, Projektname "Live.Work.Connect".
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Im kleineren Modell für Reisende, die beim Unterwegssein auch arbeiten wollen, ist eine Designer-Büroecke verbaut, ...
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... ansonsten ist es ein normaler Wohnwagen mit Bett, Bad, Küche und Sitzecke.
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Reine Elektro-Wohnmobile gibt es weiterhin nicht viele. Knaus stellt ...
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... eine Fahrzeugstudie mit Reichweitenverlängerer (Range Extender) aus, ...
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... für deren Serienproduktion nach Angaben eines Sprechers derzeit ein Industriepartner gesucht wird.
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Und noch einmal Elektro: Der Autohersteller Nissan zeigt einen Stromer mit Campingausstattung.
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Dabei ist oben auf dem Hochdachkombi Townstar EV (Grundpreis: 39.990 Euro) ein Zwei-Mann-Dachzelt montiert worden. Im Heck wurde ein Küchenmodul ergänzt. Die Reichweite liegt bei 275 Kilometern.
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Auch Luxus-Wohnmobile können auf der Messe besichtigt werden, etwa das Modell Perfect 1200 Platinum des Herstellers Variomobil. In der in Düsseldorf gezeigten Ausstattung kostet es 2 Millionen Euro (Basisversion: 1,164 Mio). Zwölf Meter lang ist das rollende, 35 Quadratmeter große Luxusappartement. Und 26 Tonnen bringt der Koloss über drei Achsen auf die Fahrbahn.
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Auch eine Garage ist im Perfect 1200 integriert (hier auf einem Bild von 2020). Darin lässt sich etwa ein Sportwagen problemlos parken und transportieren. Schließlich hat das Wohnmobil 530 PS und sein Tank fasst 390 Liter Diesel. Über den Verbrauch macht der Hersteller auf einem Datenblatt aber keine Angaben.
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Auch mehrere Faltcaravan-Anbieter sind vertreten, etwa die zu Isabella gehörige Marke "Camp-let". Ihr Modell "Passion" (Grundpreis 9799 Euro) entfaltet zwei getrennte Schlafräume ...
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... und davor einen großen Wohnraum mit insgesamt 18 Quadratmetern. Eine Küche (1199 Euro) kann an eine Klappe des 500 Kilo schweren Zeltanhängers montiert werden.
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Wer sein Faltzelt nicht in einem Anhänger ziehen möchte, kann es auch aufs Autodach montieren. Der Hersteller Campwerk etwa bietet sein Mini-Dachzelt "iKamper Skycamp 3.0" mit einer Liegefläche von 130 mal 200 Zentimeter für 4280 Euro an. Auf der Messe ...
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... ist das Zelt auf einem Sportwagen montiert ausgestellt. "Erstaunlich viele" Sportwagen würden damit fahren, berichtet ein Campwerk-Mitarbeiter.
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VW baut den T7 Multivan zum "California"-Reisemobil aus. Einen schon sehr konkreten Vorgeschmack auf den Freizeit-Bulli gibt auf dem Caravan Salon in Düsseldorf ...
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... nun die Studie California Concept. Das Serienmodell feiert im kommenden Frühjahr Premiere und soll im August 2024 auf den Markt kommen. Die Neuauflage des Camper-Van-Klassikers ...
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... soll bei Fahrkomfort, Variabilität und Wohnlichkeit deutlich zulegen. Ein "echtes Apartment auf Rädern" nannte VWs Nutzfahrzeug-Chef Carsten Intra die Wohnmobil-Studie ...
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... bei der Premiere im Vorfeld der Messe. Ein neues Wohn- und Schlafkonzept mache den Camper endgültig zur fahrbaren Dreiraum-Wohnung. Und zwar zu einer vergleichsweise geräumigen: Auf einer Grundfläche von 5,17 Metern mal 1,94 Metern und mit einer Höhe von knapp 2 Metern bietet er ein spürbar luftigeres Raumgefühl als die Vorgänger der California-Familie.
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Weil der T7 anders als der T6-Transporter auf dem flacheren PKW-Chassis basiert, gewinnt er vor allem bei der Stehhöhe.
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Die Caravaning-Industrie blickt derzeit trotz stockender Lieferketten und Fachkräftemangels optimistisch in die Zukunft. "Die Auftragsbücher der Hersteller ...
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... sind weiterhin gut gefüllt und die Nachfrage spartenübergreifend hoch", hatte der Caravaning Industrie Verband (CIVD) im Vorfeld der Messe mitgeteilt. Das Interesse an Reisemobilen und Caravans sei trotz aller Krisen ungebrochen groß. (abe/dpa)
Büros, Villen, Riesen auf Rädern Das zeigt der Caravan Salon 2023
Anhänger von Reisemobilen, Campervans und Ähnlichem schauen derzeit interessiert nach Düsseldorf zum Caravan Salon. Bis zum 3. September zeigen auf der Messe Hunderte Aussteller ihre Produkte. Präsentiert werden neben Wohnmobilen und -wagen auch Dachzelte, Mobilheime, Campingzubehör oder Outdoor-Bekleidung. Von Bulli-Fans sehnsüchtig erwartet: VW zeigt den neuen Camper-Van auf T7-Basis, der 2024 auf den Markt kommt.
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