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(Foto: Holger Preiss)
Auf der Los Angeles Autoshow hat sich Tesla nach jahrelanger Abstinenz wieder einen Auftritt gestattet. Aber statt mit dem Roadster oder dem Truck aufzulaufen, gab es lediglich das Model 3 zu sehen.
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(Foto: Holger Preiss)
Und obgleich es eines der Highlights der Messe war, konnte man es sich nicht mal richtig ansehen. Die Türen durften jedenfalls nicht geöffnet werden und ...
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(Foto: Holger Preiss)
... auch anfassen sollte man es nicht. Allerdings soll das Ausstellungsstück auch schon im Januar 2017 vom Band gelaufen sein.
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(Foto: Holger Preiss)
Mehr Spaß machte da der Honda NSX GT3. Bereits im Juli 2017 haben die Japaner angefangen, den Kundensportler zu veräußern.
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(Foto: Holger Preiss)
Die Konstruktion des Honda NSX GT3 fußt natürlich auf der Straßenvariante des NSX.
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(Foto: Holger Preiss)
Für das Debütjahr liefert Honda insgesamt zwölf Exemplare aus. Den Basispreis geben die Japaner mit 465.000 Euro an.
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(Foto: Holger Preiss)
Seine Weltpremiere feiert in Los Angeles der neue Infiniti QX50. Er trumpft mit einer technischen Weltneuheit unter der Motorhaube auf: ...
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... Den Ingenieuren ist es gelungen, eine variable Verdichtung zu realisieren. Zwischen dynamischen 8:1 und sparsameren 4:1 kann bei dem 272 PS starken Vierzylinder-Benziner stufenlos geregelt und so der bislang stets einzugehende Kompromiss zwischen Leistungsausbeute und Energieeffizienz umschifft werden.
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(Foto: Holger Preiss)
Weniger revolutionär geht es im Innenraum zu. Es gibt edle Materialien und zwei TFT in der Mittelkonsole. Über Assistenten und Bedienung wird allerdings noch nicht viel verraten.
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(Foto: Holger Preiss)
Auch die Veränderungen an der Außenhaut sind eher feinfühlig als brachial.
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(Foto: Holger Preiss)
Gefällig sieht das japanische Edel-SUV dennoch aus und könnte den einen oder anderen wohl auch hierzulande begeistern.
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(Foto: Holger Preiss)
Bucik hat das große SUV, den Enclave, aufgefrischt und gibt damit einen sehnsüchtigen Ausblick auf das, ...
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(Foto: Holger Preiss)
... was irgendwann auch bei Opel hätte fahren können. Die Lichtgrafik ist jedenfalls eindeutig die der Fahrzeuge mit dem Blitz.
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(Foto: Holger Preiss)
Die Armaturen im Inneraum sind fein beledert, ...
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(Foto: Holger Preiss)
... ebenso die Polster von der ersten ...
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(Foto: Holger Preiss)
... bis zur dritten Reihe.
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(Foto: Holger Preiss)
Auch den Genesis G80 könnte man sich in Deutschland gut neben einem 5er BMW vorstellen. Unter der Haube des Edel-Hyundais arbeitet auf Wunsch ein 3,3-Liter-V6 mit 281 PS oder 370 PS.
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(Foto: Holger Preiss)
Der Innenraum wirkt aufgeräumt, wenn auch nicht ganz so hochwertig, wie man es von den hiesigen Premiumherstellern gewohnt ist.
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(Foto: Holger Preiss)
Die Rücklichter strahlen mit LED-Licht und vier Endrohre künden von der Potenz des Koreaners.
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(Foto: Dirk Weyhenmeyer)
Auch Mercedes fährt mit einem Coupé vor: dem neuen CLS. Befeuert wird der scharfe Schwabe zum Marktstart im kommenden Jahr von drei nagelneuen Reihen-Sechszylinder-Motoren. Darunter zwei Diesel mit 286 PS und 600 Newtonmetern maximalem Drehmoment sowie mit 340 PS und 700 Newtonmetern.
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(Foto: Dirk Weyhenmeyer)
Abseits eines AMG dürfte für Sportfreunde der Benziner mit 48-Volt-Bordnetz und 367 PS interessant sein. Während der Überflieger regulär 500 Newtonmeter bereitstellt, kann er im EQ Boost für einen kurzen Moment 250 Newtonmeter und 22 PS zusätzlich generieren.
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(Foto: Dirk Weyhenmeyer)
Auch die aufgefrischten Varianten des Mercedes S-Klasse Cabrio und das Coupés feierten in L.A. ihre Premiere.
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(Foto: Dirk Weyhenmeyer)
Die Bandbreite reicht hier vom Sechszylinder mit 367 PS bis zum V12 mit üppigen 630 Pferdestärken.
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(Foto: Holger Preiss)
Apropos Pferdestärken: Jaguar stellt die mit dem XE SV Project 8 in Los Angeles zur Schau. Die Limousine pulverisierte nämlich erst kürzlich auf der Nordschleife des Nürburgrings ...
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(Foto: Holger Preiss)
... den Rekord für straßenzugelassene Fahrzeuge. Mit 7,21 Minuten verwies er die Alfa Romeo Giulia QV mit elf Sekunden Abstand auf Platz zwei.
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(Foto: Holger Preiss)
Wenig schnell, aber total funny ist der Toyota Tacoma, der in den USA bereits ab 25.200 Dollar zu haben ist. Unter der Haube arbeitet auf Wunsch ein 3,5-Liter-V6 mit 278 PS.
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(Foto: Holger Preiss)
Wenn nicht, dann tut es auch ein 2,7-Liter-Vierzylinder mit 159 PS.
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(Foto: Holger Preiss)
Richtig was her macht der Japaner als TRD Sport. Allerdings will Toyota für solch ein schicken Pick-up dann auch mindestens 31.895 Dollar haben.
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(Foto: Holger Preiss)
Dafür gibt's aber auch den großen Motor, Navi, schlüssellosen Zugang und LED-Licht.
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(Foto: Holger Preiss)
Nicht viel teurer als der Toyota Tacoma ist der GMC Terrain. Den kann man schon ab 24.995 Dollar erwerben. Auf dem Bild ist er allerdings in der Ausstattungslinie Denali zu sehen, der mindestens 40.000 Dollar kostet.
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(Foto: Holger Preiss)
Da ist ein Lederlenkrad ebenso Standard wie die Aluminiumintarsien und Softoberflächen. Die Polster sind mit Nappa bespannt und der 8-Zoll-TFT und ein Navi sind ebenfalls Serie. Auch der Allradantrieb ist in diesem Preis schon inbegriffen.
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(Foto: Holger Preiss)
In allen Modellen enthalten ist ein üppiger Kofferraum. Alle Lehnen umgelegt, fasst der im 4,62 Meter langen SUV 1783 Liter.
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(Foto: Holger Preiss)
Spannend auch, dass die extrem breite C-Säule mit einem Sichtfenster blickdurchlässig gemacht wird.
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(Foto: Holger Preiss)
Wer von der East in die West Hall wechselt, kann auf dem Weg dorthin einen Abstecher zu den ausgefallenen Autos von Galpin Motors machen. Da ist nicht nur ein aufgemotzter Ford GT zu bestaunen, ...
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(Foto: Holger Preiss)
... sondern auch ein Mustang in einer Farbe, die einem die Augen verblitzen möchte.
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(Foto: Holger Preiss)
Ein wirkliches Kleinod ist dann schon der voll restaurierte Jaguar XK120. Unter der langen Haube arbeitet ein 3,4-Liter-Sechszylinder mit 162 PS.
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(Foto: Holger Preiss)
Für die 1950er-Jahre ein echtes Highlight. Geschaltet wurde manuell über vier Stufen.
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(Foto: Holger Preiss)
Doch all das ist eigentlich egal, wenn man sich einfach nur an den traumhaften Schwüngen der Karosserie erfreut.
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(Foto: Holger Preiss)
Auch der von Gene Winfield entworfene Ford Shop Truck aus dem Jahr 1935 ist eine Augenweide.
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(Foto: Holger Preiss)
Lange war dieser Truck verschwunden, tauchte erst 2008 im Nordwesten der USA wieder auf. Zwei Jahre dauerte die Restauration.
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(Foto: Holger Preiss)
Das Henry J Drag Car "Henry Jaded" aus dem Jahr 1952 ist wohl einer der heißesten Öfen, die je gebaut wurden.
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(Foto: Holger Preiss)
Der Hot Rod hat auch im Innenraum alles, was man von einem solchen Fahrzeug erwartet - nur viel teurer und erlesener.
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(Foto: Holger Preiss)
Eine Rennstrecke wird dieser Schlitten jedenfalls nicht mehr sehen.
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(Foto: Holger Preiss)
Der Ford F-100 Shop Truck war einst die rollende Visitenkarte von "Big Daddy" Roth. Die berühmteste Figur des Künstlers Ed Roth war der groteske Nager Rat Fink.
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(Foto: Holger Preiss)
Eigentlich wurde der Hard Hat Hauler nur auf Papier gebracht. George Barris und Bob Larivee erweckten dieses Hod-Rod-Konzept aber 1923, basierend auf einem Ford Model T, zum Leben.
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(Foto: Holger Preiss)
Natürlich weiß Galpin auch mit zeitgenössischen Fahrzeugen umzugehen: Zum Beispiel mit einem Kia Stinger. Dem koreanischen Coupé setzt der Tuner mit etlichen Anbauteilen noch einen drauf.
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(Foto: Holger Preiss)
Noch bevor man in die West Hall gelangt, geht es rechts zu Porsche ab. Dort präsentiert sich die puristische T-Variante des 911.
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(Foto: Holger Preiss)
Der unveränderte Basis-Sechszylinder mit 370 PS und 450 Newtonmetern Drehmoment wird im T-Modell serienmäßig an ein kürzer übersetztes Schaltgetriebe gekoppelt. Wer bei allem Purismus doch nicht selber Hand anlegen will, bekommt natürlich auch hier ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.
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(Foto: Holger Preiss)
Neben dem T präsentiert Porsche in L.A. auch den 718 Cayman GTS und ...
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(Foto: Holger Preiss)
... 718 Boxster GTS. In beiden Modellen kommt ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Turbo mit 365 PS zum Einsatz.
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(Foto: Holger Preiss)
Bis zu 290 km/h können die 718er schnell werden. In den USA dürfte das aber allenfalls auf der Rennstrecke möglich sein.
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(Foto: Holger Preiss)
Die überarbeitete Version des Mazda 6 feiert ebenfalls in Los Angeles Premiere und fährt mit neuem Innenraum vor: Größerer Infotainment-Bildschirm, neues Lenkrad, schmalere Lüftungsdüsen und ab sofort auch belüftete Vordersitze. Äußerlich dagegen hält sich Mazda abgesehen von leicht modernisierten Leuchten, einem etwas anderen Kühlergrill und neuen Schürzen bedeckt.
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Lexus bringt in Los Angeles den RX 350 L zur Schau mit.
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An der Außenhaut wurde mit Blick auf den kürzeren RX 350 nichts verändert.
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Allerdings wurde der Wagen verlängert, so dass nunmehr sieben Passagiere darin Platz finden.
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Nicht neu, aber in den USA sehr beliebt ist der Infiniti QX80. Seit 1996 gebaut, wuchs dieses SUV mit jedem Modellwechsel. Inzwischen misst es 5,34 Meter, ist 1,92 Meter hoch und 2,0 Meter breit, ...
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... was bis zu acht Menschen im Innenraum Platz bietet. Optisch ist dieses Riesen-SUV streitbar. Es wirkt wie ein Bodybuilder, bei dem die Muskulatur nicht an allen Stellen so gewachsen ist, wie man es sich gewünscht hätte.
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Aber vielleicht zieht gerade das die Blicke auf sich, denn so richtig vergleichbar ist der QX80 mit keinem anderen Fahrzeug.
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Mehrfach schon hatten die Bayern die offene Variante des i8 als Studie gezeigt und man brauchte nicht viel Fantasie, um sich die Serienversion vorab vorstellen zu können. Ein Hingucker ist der Zweisitzer, der sich bei bis zu 50 km/h per Knopfdruck in 15 Sekunden seines Stoffdaches entledigt, in Los Angeles trotzdem.
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Das Verdeck wird z-förmig zusammengefaltet und vertikal verstaut, so entstehen hinter den Sitzen rund 100 Liter zusätzlicher Stauraum. Gleichzeitig fährt die Heckscheibe beim Öffnen gut 30 Millimeter nach oben und dient als Windschott.
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(Foto: Holger Preiss)
Der Antrieb des Roadsters präsentiert sich verbessert: Die Akku-Kapazität steigt von 7,1 auf 11,6 Kilowattstunden, die Leistung des E-Motors geht um 9 kW auf 143 PS nach oben.
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Dadurch steigt auch das maximale elektrische Tempo auf bis zu 120 km/h. Die Reichweite ohne Hilfe des Verbrenners liegt beim Roadster bei theoretischen 53 Kilometern. Ist der Strom alle oder fragt der Fahrer mehr Leistung ab, springt bei beiden Versionen ein 231 PS starker Dreizylinder-Turbo an.
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Ganz ohne E-Antrieb kommt der Lincoln Nautilus aus. Der Nachfolger des MKC der Edeltochter von Ford wird nämlich allein von einem 2,7-Liter-V6-Turbomotor mit 355 PS befeuert.
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Das schicke Leuchtband am Heck hatte Lincoln bei seinen Modellen übrigens schon vor Audi.
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Neu, aber optisch ganz der Alte ist der Jeep Wrangler. Die Gelände-Ikone wurde für ihre aktuellste Ausgabe nur ganz sanft modernisiert, die größten Unterschiede zum Vorgänger sind an der Front auszumachen.
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Wie gehabt ist auch der neue Wrangler als Zwei- und Viertürer und mit diversen Dachvarianten zu haben. Obwohl der Jeep schon immer zu einem der geländegängigsten Vertreter seiner Zunft gehörte, soll sich der Wrangler zukünftig abseits des Asphalts noch besser schlagen.
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Das liegt vor allem an einem neuen, zweistufigen Verteilergetriebe, das das Drehmoment geschickt zwischen den vier Rädern verteilt.
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In Europa ist der Honda Accord vom Markt verschwunden. In den USA erfreut er sich seit 42 Jahren ungeteilter Aufmerksamkeit, weshalb er wohl auch in L.A. seine Premiere feiert.
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Der Accord ist bescheiden mit drei Motoren unterwegs. Neben dem Hybridantrieb sind das zwei direkteinspritzende Vierzylinder-Benziner mit Turboaufladung. Der 1,5-Liter-Benziner leistet 194 PS und 260 Newtonmeter Drehmoment, der Zweiliter 256 PS und 370 Newtonmeter Drehmoment. Letzterer kostet ab 26.614 Dollar.
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Was wäre eine US-Messe ohne Pick-up? Einer der schöneren Vertreter dieser Zunft ist der Chevrolet Colorado ZR2.
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Am besten in der Midnight and Dusk Edition. Da rollt der mittelgroße Lader auf 17-Zoll-Rädern und trägt eine schwarze Sportbar mit LED-Offroad-Beleuchtung. Damit der ZR2 auch richtig ins Gelände kann, wurde er 12,7 Zentimeter angehoben und die Spur um 9 Zentimeter verbreitert.
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Und weil man auch bei Pick-ups der Zukunft zugewandt ist, gibt's 4G LTE, Apple CarPlay und Android Auto ebenso wie einen Kollisionswarner und einen Spurverlassenswarner. Kostenpunkt? 23.763 Dollar, etwa 20.000 Euro ohne Extras.
Der automobile Jahresabschluss Rundgang über die L.A. Auto Show
Die Los Angeles Auto Show beendet regelmäßig das Autojahr. Ein Feuerwerk der Neuheiten wird hier nicht mehr abgebrannt. Dennoch gibt es in Kalifornien immer einiges zu entdecken, wie der Messerundgang von n-tv.de beweist.
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