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Am 14. Februar lassen viele die Kreditkarte glühen, ...
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... denn es ist Valentinstag.
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Die passende Zeit, dem geliebten Partner zu zeigen, wie gern man ihn hat.
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Blumen sind das Nummer-eins-Geschenk am Valentinstag.
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Im vergangenen Jahr haben die Deutschen um den 14. Februar herum durchschnittlich doppelt so viel Geld für Schnittblumen ausgegeben wie in einer normalen Woche.
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Auch ein gemeinsames Candle-Light-Dinner steht bei vielen Paaren hoch im Kurs.
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Dann wird entweder im Restaurant oder zu Hause romantisch geschlemmt, ...
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... natürlich mit einer speziellen Valentins-Speise.
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Doch so mancher findet Blumenstrauß oder Pizza einfach nicht ausreichend und ...
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... setzt lieber auf Schmuck, ...
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... Überraschungsausflug oder Kurzreise. Und auch ...
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... Erotisches darf am Valentinstag nicht fehlen.
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Selbst vor den geliebten Haustieren machen so manche eingefleischte Valentins-Fans nicht Halt.
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Dabei ist der Valentinstag nicht ausschließlich ein kommerziell genutzter Tag, ...
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... sondern hat eine lange Tradition, die in der römischen Antike beginnt, über das mittelalterliche England führt und bis in die Neuzeit reicht.
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Der Autor der weltberühmten "Canterbury Tales", Geoffrey Chaucer, gilt als einer der ersten Dichter, die die romantische Liebe mit dem heiligen Valentin in Verbindung bringen, ...
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... in seinem mittelenglischen Gedicht "Parlament der Vögel", das zwischen 1381 und 1382 entstand, nimmt er die höfische Liebe auf die Schippe.
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In einem frühlingshaften Garten debattieren die Tiere am Tag des Heiligen Valentin darüber, welche Form der Paarung und Beziehung denn wohl die richtige sei. Doch warum am Tag des Heiligen Valentin?
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Der heilige Valentin starb Mitte des dritten Jahrhunderts am 14. Februar als Märtyrer. Er soll jungen Menschen, die ihm begegneten, stets eine Rose aus seinem Garten geschenkt haben.
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Und dann gibt es noch einen Valentin von Rom.
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Der Überlieferung nach wurde er am 14. Februar 269 enthauptet, weil er unter anderem Liebespaare nach christlichem Zeremoniell getraut haben soll. Ob es sich um ein und dieselbe Person handelt, ist unklar.
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Ein Zusammenhang mit Blumengeschenken besteht allerdings schon seit vorchristlicher Zeit.
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Nach der römischen Mythologie gedenkt man der Göttin Juno, Gattin von Göttervater Jupiter und Beschützerin der Ehe und der Familie. Frauen bekommen Blumen geschenkt, Altäre der Göttin werden mit Gestecken geschmückt. Doch wie kommt der Brauch nach Deutschland?
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Zunächst ist der Valentinstag in den 1840er Jahren in den USA sehr populär. Heute ist er dort einer der wichtigsten Feiertage, der mit üppiger Dekoration zelebriert wird.
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US-Soldaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland stationiert sind, bringen die Tradition mit nach Zentraleuropa. Seitdem ist der Valentinstag auch in Deutschland angekommen. Wir wünschen ...
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... einen schönen Valentinstag: Egal ob...
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... so ...
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... so...
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... oder so. (can/dpa)
Verliebte Vögel und zwei Heilige Deshalb feiern wir den Valentinstag
Valentinstag - das ist der Tag der Verliebten. Nicht nur in Deutschland zelebrieren Millionen Paare am 14. Februar mit Blumen und Pralinen ihre Liebe. Doch woher kommt der Brauch?
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