Bilderserien
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Die Bilder vom Juli 2021 sind vielen noch gegenwärtig: Tief Bernd bringt massive Regenfälle mit sich.Bild 1 von 47 | Foto: imago images/Marius Schwarz
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In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli kann das umliegende Land das Wasser nicht mehr aufnehmen und auch die Flüsse erreichen innerhalb weniger Stunden Rekordpegel.Bild 2 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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Eine Flutwelle reißt Häuser, Autos, Bahngleise, Straßen und Brücken mit sich.Bild 3 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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In Rheinland-Pfalz sterben insgesamt 135 Menschen, in Nordrhein-Westfalen weitere 48. Bild 4 von 47 | Foto: imago images/Future Image
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Die Situation gerät völlig außer Kontrolle, vor allem im Ahrtal. Bild 5 von 47 | Foto: picture alliance/dpa/TNN
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Hier hinterlassen reißende Wassermassen eine 40 Kilometer lange Schneise der Verwüstung.Bild 6 von 47 | Foto: picture alliance/dpa/TV7
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Ein Jahr danach lässt sich in manchen Orten schon wieder ahnen, wie schön es vor der Flut war. (Bild aus Altenahr)Bild 7 von 47 | Foto: IMAGO/Marc John
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Wiederaufbauarbeiten stehen fast vor dem Abschluss. Bild 8 von 47 | Foto: IMAGO/Marc John
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Doch anderswo wird auch deutlich, dass es Jahre brauchen wird, um die Zerstörungen zu beseitigen.Bild 9 von 47 | Foto: IMAGO/Marc John
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Schon im August 2021 bringen Bund und Länder einen gemeinsamen Fonds für Wiederaufbauhilfe auf den Weg, der mit insgesamt 30 Milliarden Euro gefüllt ist. Bild 10 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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Vorher-Nachher-Bilder zeigen, wie sehr sich die Orte und Landschaften durch das Hochwasser verändert haben.Bild 11 von 47 | Foto: picture alliance / Westend61
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Die kleine Gemeinde Schuld wurde von den Wassermassen regelrecht überrollt, mehrere Häuser weggespült. Andere wurden schwer beschädigt.Bild 12 von 47 | Foto: picture alliance/dpa/TNN
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Ein Jahr später sind in dem Dorf viele Häuser abgerissen worden.Bild 13 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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Vor der Flut sah die Stadt Altenahr so idyllisch aus. Doch der Ort wurde ebenfalls schwer von den Fluten getroffen: ...Bild 14 von 47 | Foto: euroluftbild.de/Gerhard Launer
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... Wie riesig das überschwemmte Gebiet war, ist auf diesem Bild von der Stadt in Rheinland-Pfalz zu sehen. Altenahr versank fast vollständig im braunen Schlammwasser.Bild 15 von 47 | Foto: picture alliance/dpa/Polizei
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Die alte Eisenbahnbrücke am Stadtrand ...Bild 16 von 47 | Foto: picture alliance / blickwinkel/H.-J. Zimmermann
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... ist nach der Flut stark beschädigt ...Bild 17 von 47 | Foto: picture alliance/dpa/Arnaud Cailloux
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... und auch ein Jahr später noch eine Baustelle.Bild 18 von 47 | Foto: Thomas Frey/dpa/Archivbild
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Inzwischen wächst auf der historischen Eisenbahnbrücke über der Ahr Gras.Bild 19 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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So friedlich sah es in Bad Neuenahr-Ahrweiler an den Tagen vor dem Hochwasser aus. Bei strahlendem Sonnenschein flanieren die Einwohner durch die Innenstadt. Doch nach der Flut ...Bild 20 von 47 | Foto: picture alliance / Goldmann
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... sind hier nur noch die schrecklichen Ergebnisse der Katastrophe zu sehen: braunes Schlammwasser fließt durch die Einkaufsstraße des Ortes. Das Pflaster ist durch die massiven Regenfälle aufgebrochen. Am Straßenrand stapeln sich vom Hochwasser zerstörte Möbel.Bild 21 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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Der sonst so beschauliche Fluss in der Kurstadt ...Bild 22 von 47 | Foto: picture alliance / blickwinkel/S. Ziese
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... entfaltete durch Starkregen unerbittlich seine zerstörerische Kraft und riss sogar Brücken mit sich.Bild 23 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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Im 140 Kilometer entfernten Kordel fuhr im Bahnhof kein Zug mehr ein. Hier trat der Fluss Kyll über die Ufer und ...Bild 24 von 47 | Foto: picture alliance / Harald Tittel/dpa
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... überflutete die Gleise komplett, ...Bild 25 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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... so wie auch die ganze Gemeinde.Bild 26 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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Im Sommer 2022 ist davon nichts mehr zu sehen, ...Bild 27 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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... und auch die Bahn fährt wieder. Doch Ortsbürgermeister Medard Roth berichtet dem "Stern", dass das Dorf noch nicht wieder funktioniere.Bild 28 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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Die Innenstadt von Bad Münstereifel war ebenfalls überschwemmt. Dort wo sonst Leute einkaufen gehen, ...Bild 29 von 47 | Foto: picture alliance / Goldmann
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... sind unmittelbar nach der Flut Gehwege, Brücken und Häuser massiv zerstört.Bild 30 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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Das Wasser steht in den Straßen, überall liegt Müll. Bild 31 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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Die Straßen wieder frei, aber nicht alle Häuser sind ein Jahr nach der Katastrophe fertig saniert.Bild 32 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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In der ganzen Stadt wird immer noch gebaut.Bild 33 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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Der malerische Ort Dernau im Norden von Rheinland-Pfalz ist für seine Weinberge bekannt. Kurz nach der Flut ...Bild 34 von 47 | Foto: picture alliance / Zoonar
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... sind die Weinreben an den Berghängen zwar noch da. Das Dorf im Tal ist allerdings in braunes Schlammwasser getaucht.Bild 35 von 47 | Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress
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Aus der Luft sieht Dernau 2022 fast schon wieder wie vor der Flut aus.Bild 36 von 47 | Foto: IMAGO/Marc John
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Geht man in den Ort hinein, wird aber deutlich, dass auch hier noch viel getan werden muss. Von den vielen Touristen, die vor der Flut kamen, ist kaum etwas zu sehen.Bild 37 von 47 | Foto: picture alliance / imageBROKER
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Auch im Nachbarbundesland Nordrhein-Westfalen bringt Tief "Bernd" Starkregen, Überschwemmungen und Chaos. Besonders hart trifft es Erftstadt bei Köln. Im Ortsteil Blessem ...Bild 38 von 47 | Foto: picture alliance/dpa/Google
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... tut sich infolge des Starkregens buchstäblich die Erde auf: Das Wasser der nahegelegenen Erft strömt zu einer tiefer gelegenen Kiesgrube und reißt dabei Erdmassen mit. Bild 39 von 47 | Foto: picture alliance/dpa/Rhein-Erft-Kreis
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Dabei werden Häuser davongetragen, Menschen sterben.Bild 40 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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Nachdem das Wasser abgeflossen ist, beginnen die Aufräumarbeiten. Bild 41 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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Heute ist die Kiesgrube gschlossen. Ein Wiederaufbauplan für den Ort ist verabschiedet.Bild 42 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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Die Bundesstraße B265 bei Erftstadt ist zunächst unbefahrbar. Ahnunglos fahren die Fahrer von mehr als 50 Autos und Lkw in die Fluten.Bild 43 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
Autobahn2
Nur, weil Feuerwehrleute in der Nähe sind, kommt hier nach dramatischen Rettungsaktionen kein Mensch ums Leben. Im März 2022 sind die Sanierungsarbeiten an der Straße abgeschlossen.Bild 44 von 47 | Foto: picture alliance/dpa
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Doch auch nach einem Jahr sind die Schrecken der Flut in den betroffenen Orten noch allgegenwärtig.Bild 45 von 47 | Foto: IMAGO/Marc John
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Die Betroffenen klagen, dass nach der überwältigenden Hilfe in der ersten Zeit inzwischen alles nur noch sehr schleppend vorangeht.Bild 46 von 47 | Foto: picture alliance / photothek
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Beim Wiederaufbau sollen jedoch künftige Katastrophengefahren schon in der Planung berücksichtigt werden. (sba)Bild 47 von 47 | Foto: picture alliance / Panama Pictures

Vorher-Nachher-BilderDie Flutkatastrophe veränderte die Landschaft

14.07.2022, 06:55 Uhr

Vor einem Jahr wird der Westen Deutschlands von einer Flutkatastrophe heimgesucht. Mehr als 180 Menschen sterben, die Wassermassen reißen Häuser, Autos, Bahngleise, Straßen und Brücken mit sich. Ein Jahr danach sind die Spuren davon noch allgegenwärtig.