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Es ist derzeit besonders leicht, schwarzzusehen und zu verzweifeln, ...Bild 1 von 55 | Foto: imago images/AAP
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... denn die Corona-Krise hat weltweit verheerende Auswirkungen.Bild 2 von 55 | Foto: imago images/AAP
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Während auf vielen Flughäfen kaum noch Betrieb ist ...Bild 3 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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... und viele Geschäfte, Bars, Kneipen und Cafes ...Bild 4 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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... und auch Museen und andere Kulturorte geschlossen sind, ...Bild 5 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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... ebenso Schulen, Kitas und Spielplätze, ...Bild 6 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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... kämpfen Ärzte und Krankenpfleger weltweit bis an den Rand der Erschöpfung, um möglichst vielen Infizierten zu helfen.Bild 7 von 55 | Foto: imago images/Xinhua
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Ausgangsbeschränkungen und Reiseverbote sorgen für leere Plätze, wo sich sonst Massen an Touristen drängelten - sei es vor dem Brandenburger Tor ...Bild 8 von 55 | Foto: imago images/Joko
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... oder auf dem Alexanderplatz in Berlin, ...Bild 9 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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... auf dem Petersplatz in Rom ...Bild 10 von 55 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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... oder am Strand in Rio de Janeiro.Bild 11 von 55 | Foto: AP
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Auch der "Naked Cowboy" am Times Square in New York findet derzeit keine Zuhörer. Er ist dank Mundschutzmaske inzwischen zumindest etwas weniger nackt als sonst.Bild 12 von 55 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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Aber es gibt auch Positives, Hoffnungsvolles, Mutmachendes zu berichten im Zusammenhang mit der Corona-Katastrophe. In Italien etwa, ...Bild 13 von 55 | Foto: imago images/Pacific Press Agency
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... das besonders hart betroffen ist, gibt es Klatsch-Flashmobs gegen die Einsamkeit, ...Bild 14 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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... Menschen musizieren oder singen gemeinsam am offenen Fenster.Bild 15 von 55 | Foto: imago images/Max Stein
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Auch in anderen Ländern passiert das - hier spielt das Musikerpaar Karoline Strobl und Zoltán Mácsai mit Cello und Horn in Dresden Beethovens "Ode an die Freude".Bild 16 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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Zudem zeigt sich eine große Hilfsbereitschaft - an vielen Orten und auch im Internet bieten Menschen zum Beispiel an, für andere einkaufen zu gehen.Bild 17 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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Während sich also viele Menschen in ihre Wohnungen zurückziehen, erobern Tiere ...Bild 18 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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... die nun fast leeren Plätze, wie hier in Mailand ...Bild 19 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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... oder in Barcelona - das Bild erinnert fast an Alfred Hitchcocks Thriller "Die Vögel".Bild 20 von 55 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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Vielleicht nicht ganz ungefährlich: In Santiago de Chile lief am 24. März ein Puma durch die Straßen. Angesichts des massiven Rückgangs der menschlichen Interaktionen haben die Wildtiere "freie Bahn, um sich in den Städten zu bewegen", sagt Romain Julliard, Forschungsdirektor am französischen Nationalmuseum für Naturgeschichte (MNHN). Die Tiere registrieren die plötzliche Ruhe ...Bild 21 von 55 | Foto: imago images/Aton Chile
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... und reagieren darauf. Füchse zum Beispiel "ändern ihr Verhalten sehr schnell", sagt Julliard. Sei ein Gebiet ruhig, gingen sie dort hin.Bild 22 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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"Die Natur erobert ihren Raum zurück", schreiben Nutzer der Facebook-Gruppe Venezia Pulita (Sauberes Venedig). Viele Menschen posteten Bilder und Videos von Kanälen ...Bild 23 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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... in Venedig, die viel sauberer als sonst erscheinen ...Bild 24 von 55 | Foto: REUTERS
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... und in die Fische zurückkehrten. So klar sieht man das Wasser in der Lagunenstadt wirklich selten! Es fahren ja auch kaum noch Boote.Bild 25 von 55 | Foto: REUTERS
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In Mailand sorgten Schwäne in den sogenannten "Navigli", einem stadtinternen Kanalsystem, für Aufsehen. (Leider ohne Bild.)Bild 26 von 55 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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In Triest und Cagliari schwimmen erstmals nach langer Zeit wieder Delfine in den Hafenbecken. Videos in den sozialen Netzwerken zeigen, wie sie sogar bis an die Kaimauern kommen. Möglich macht das ...Bild 27 von 55 | Foto: imago images/VWPics
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... der ausbleibende Schiffsverkehr. Denn Delfine reagieren sehr sensibel auf Unterwasserlärm. Schon Schraubengeräusche vorbeifahrender Boote können bei ihnen Stress auslösen und ihren Orientierungssinn schädigen.Bild 28 von 55 | Foto: imago/Westend61
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Trotz der positiven Nachrichten für Natur und Umwelt ist die Bewegungseinschränkung der Menschen nicht für alle Tiere gut - allen voran Arten, die daran gewöhnt sind, sich von den Abfällen der Menschen zu ernähren oder dass sie gefüttert werden, wie etwa die Stadttauben. (Bild: Bolivar-Platz in Bogota, Kolumbien, am 20. März)Bild 29 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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Deutlich wird aber der positive Effekt durch den stark zurückgegangenen Auto- und Flugverkehr bei der Luft: ...Bild 30 von 55 | Foto: imago images/Joko
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In Italien etwa, vor allem im Norden des Landes, hat die Ausgangssperre für deutlich bessere Luft gesorgt. In der Wirtschaftsmetropole Mailand sei die Konzentration des Schadstoffs Stickstoffdioxid in den vergangenen vier Wochen um 24 Prozent im Vergleich zu den vier Vorwochen zurückgegangen, ...Bild 31 von 55 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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... teilte die Europäische Umweltagentur (EEA) am 25. März mit. Allein in der Woche ab dem 16. März wurde in Mailand demnach ein Rückgang um 21 Prozent im Vergleich zur Vorwoche verzeichnet.Bild 32 von 55 | Foto: imago images/Independent Photo Agency Int.
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Stickstoffdioxid (NO2) wird hauptsächlich von Fahrzeugen, Industrieanlagen und Heizkraftwerken ausgestoßen und kann Entzündungen der Atemwege hervorrufen.Bild 33 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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In Rom ging die NO2-Konzentration laut EEA in den vergangenen Wochen um 26 bis 35 Prozent zurück.Bild 34 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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In Bergamo, der am stärksten von der Coronavirus-Pandemie betroffenen Stadt in Italien, ...Bild 35 von 55 | Foto: imago images/Independent Photo Agency Int.
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... wurde sogar ein Rückgang von 47 Prozent gemessen.Bild 36 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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In anderen europäischen Ländern hat die EEA ähnliche Beobachtungen gemacht: Auch in Spanien ging die Luftverschmutzung teils deutlich zurück. Bild 37 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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Die Stickstoffdioxid-Konzentration sank den Angaben zufolge im Zwölf-Monats-Vergleich in Barcelona um 55 Prozent ...Bild 38 von 55 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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... und in Madrid um 41 Prozent. Innerhalb einer Woche wurde in der spanischen Hauptstadt sogar ein Rückgang um 56 Prozent gemessen. Bild 39 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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Mit den strengen Ausgangsbeschränkungen hat sich auch im Großraum Paris die Luftqualität deutlich verbessert. Mit der Umsetzung der Maßnahmen am 17. März ...Bild 40 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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... habe es einen Rückgang von Stickstoffoxid-Emissionen um mehr als 60 Prozent gegeben, teilte Airparif, eine Agentur zur Beobachtung der Luftqualität des Umweltministeriums, am 25. März mit. Damit habe sich die Luftqualität im Pariser Ballungsraum um 20 bis 30 Prozent verbessert, ...Bild 41 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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... und zwar trotz eines Anstiegs des Heizens von Wohngebäuden. Dieser Rückgang sei "weitgehend auf den starken Rückgang des Straßen- und Flugverkehrs zurückzuführen", so die Experten. Die Verbesserung ...Bild 42 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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... sei besonders an den Hauptstraßen spürbar, hieß es weiter. Geringere Auswirkungen seien dagegen beim Feinstaub beobachtet worden. Das Heizen von Wohnhäusern, die Aufrechterhaltung landwirtschaftlicher Aktivitäten sowie die in mehreren Nachbarregionen beobachtete frühlingshafte Witterung, ...Bild 43 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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... die die Bildung von Feinstaub begünstigt, seien die Gründe dafür. Wissenschaftler erwarten jedoch, dass auch die Konzentration der Feinstaubpartikel und von Kohlenmonoxid "mit der Zeit voraussichtlich ebenfalls abnehmen" wird.Bild 44 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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Mainz und die Deutsche Umwelthilfe haben sich wegen der Corona-Krise sogar auf eine Verschiebung des Dieselfahrverbots in der Stadt geeinigt: Die Umsetzung des Fahrverbots wird um drei Monate vom 1. Juli auf den 1. Oktober verschoben, da ...Bild 45 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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... die Pandemie in den kommenden Monaten voraussichtlich zu einem niedrigeren Verkehrsaufkommen und damit einer vorübergehenden Verbesserung der Luftqualität führen wird, heißt es zur Begründung. (Die Einführung von Tempo 30 wird jedoch wie angekündigt ab 1. Juli umgesetzt.)Bild 46 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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Es gibt auch Zweifel am Effekt: Ob die Luft in Deutschland durch weniger Fahrten und Flüge und das vorübergehende Schließen industrieller Anlagen wirklich ...Bild 47 von 55 | Foto: imago images/rheinmainfoto
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... zeitweise sauberer wird, sei bisher kaum vorherzusagen; seriös lasse sich der Corona-Effekt auf die Luftqualität nicht so schnell messen, sagte Ute Dauert vom Umweltbundesamt. Erst wenn alle Daten zusammen seien, könne man die Effekte der Veränderungen durch die Maßnahmen bewerten.Bild 48 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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Nach Einschätzung der Denkfabrik Agora Energiewende wird Deutschland als Folge der Corona-Krise jedenfalls sein Klimaschutz-Ziel für das Jahr 2020 erreichen. Es könnten je nach Ausmaß der Krise nicht nur wie angestrebt 40 Prozent weniger Treibhausgase als 1990 ausgestoßen werden, sondern sogar bis zu 45 Prozent weniger, sagte Agora-Direktor Patrick Graichen am 27. März.Bild 49 von 55 | Foto: imago images/Gottfried Czepluch
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Zuerst waren die Veränderungen in der Luft in China, dem Ursprungsland der Coronavirus-Pandemie, aufgefallen. Bilder ...Bild 50 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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... der US-Raumfahrtbehörde Nasa aus dem Februar zeigten eine starke Verringerung der Konzentration von Stickstoffdioxid in Wuhan, ...Bild 51 von 55 | Foto: Joshua Stevens/Nasa Earth Observatory
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... während über die gesamte Provinz Hubei und rund 60 Millionen Menschen eine Ausgangssperre verhängt war.Bild 52 von 55 | Foto: NASA/dpa
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"Dies ist das erste Mal, dass ich einen so dramatischen Abfall über einem so großen Gebiet für ein bestimmtes Ereignis gesehen habe", sagte der Nasa-Forscher Fei Liu. (Bild: Brücke mit der Aufschrift "Sieg für Wuhan")Bild 53 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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Bei all den Corona-Katastrophenbotschaften ist es doch wohltuend, mal positive Nachrichten zu lesen. Auch dieses Mädchen in Saarbrücken will anderen Mut machen - sie hängte wie viele andere Kinder, ...Bild 54 von 55 | Foto: picture alliance/dpa
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... die derzeit zu Hause bleiben müssen, ein Regenbogenbild ins Fenster, verbunden mit der Botschaft: "Alles wird gut!" (abe/dpa)Bild 55 von 55 | Foto: Kirsten Beu

Luft, Wasser, Tiere, HilfeDie positiven Effekte der Corona-Sperrmaßnahmen

27.03.2020, 11:15 Uhr

Die Wirtschaft auf Talfahrt, viele Menschen hängen zu Hause fest - die Corona-Pandemie hat deutliche negative Auswirkungen. Aber die Ausgangsbeschränkungen vielerorts sorgen auch für bessere Luft und saubereres Wasser; Delfine tummeln sich wieder in Hafenbecken. Für die Natur ist das deutlich geringere Verkehrsaufkommen ein Segen.