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(Foto: REUTERS)
In den Erdbebengebieten in Syrien und der Türkei sind Trauer und Verzweiflung groß.
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(Foto: AP)
Tausende Menschen sind ums Leben gekommen, die Zahl der Verletzten wird in Zehntausenden gezählt.
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(Foto: IMAGO/UPI Photo)
In den betroffenen Gebieten wird weiter nach möglichen Überlebenden der Katastrophe gesucht.
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(Foto: REUTERS)
Die Schäden, die mehrere schwere Beben hinterlassen haben, sind immens.
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(Foto: via REUTERS)
In der bereits vom syrischen Bürgerkrieg gezeichneten Region, sind weitere Gebäude, Straßen und Infrastruktur zerstört. (Im Bild ein Brand im Hafen von Iskenderun)
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(Foto: IMAGO/ZUMA Wire)
Die Rettungsarbeiten sind schwierig und kommen wegen unwirtlicher Wetterverhältnisse und fehlender Ausrüstung nur langsam in Gang.
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(Foto: AP)
Doch inzwischen ist die internationale Hilfe angelaufen. Mitarbeiter des katarischen Roten Halbmonds verladen Hilfspakete.
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(Foto: AP)
Vom Luftwaffenstützpunkt Al-Udeid in Doha gehen die Lieferungen direkt in die erdbebengeschädigten Gebiete in der Türkei.
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(Foto: AP)
Die Unterstützung auf der syrischen Seite ist wegen des Bürgerkriegs noch schwieriger, obwohl auch die Menschen dort dringend Hilfe brauchen.
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(Foto: AP)
Hilfe kommt auch aus der EU, bereits am Tag des Bebens starten spanische Feuerwehrleute ins Einsatzgebiet.
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(Foto: REUTERS)
Eingetroffen sind auch schon Such- und Rettungsmannschaften von International Search and Rescue (ISAR) aus Deutschland, um bei der Suche nach Überlebenden zu helfen.
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(Foto: IMAGO/CTK Photo)
Mit der gleichen Mission kommen menschliche und tierische Retter aus Tschechien.
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(Foto: IMAGO/CTK Photo)
Das Rettungsteam der tschechischen Feuerwehr ist auf die Suche und Rettung von Menschen in Trümmern von Wohngebieten spezialisiert.
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(Foto: IMAGO/CTK Photo)
Sie werden zunächst vor allem in den betroffenen Städten zum Einsatz kommen.
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(Foto: via REUTERS)
In einer weltweit außergewöhnlichen Naturkatastrophe kommt auch die Hilfe aus aller Welt. Es starten Retter des Urban Search and Rescue teams der pakistanischen Armee, ...
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(Foto: REUTERS)
... private Rettungsorganisationen aus Deutschland, ...
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... Hilfsteams aus Russland, ...
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(Foto: Via REUTERS)
... Mexiko ...
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(Foto: via REUTERS)
... und Israel.
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(Foto: IMAGO/CTK Photo)
In der Türkei entstehen zudem Notunterkünfte für Menschen, die durch die Beben ihre Wohnungen verloren haben.
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(Foto: REUTERS)
An vielen Orten müssen sich Helfer und Rettende erstmal ein Bild von der Lage verschaffen.
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(Foto: REUTERS)
Ländliche Gebiete sind wegen zerstörter Straßen noch schwer erreichbar.
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(Foto: via REUTERS)
Um ihre eigene Versorgung sicherzustellen, bringen die internationalen Rettungsteams ihre eigenen Unterkünfte und Lebensmittel mit, ...
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(Foto: Via REUTERS)
... außerdem Spezialgerät, das vor Ort kaum zu bekommen ist.
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(Foto: via REUTERS)
Der Weltgesundheitsorganisation WHO zufolge sind von den Beben, die am Montag Syrien und die Türkei getroffen haben, potenziell 23 Millionen Menschen betroffen.
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(Foto: via REUTERS)
Von mehreren Flughäfen weltweit werden Decken, Zelte, Wärmegeräte und Lebensmittel in das Krisengebiet geschafft.
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(Foto: IMAGO/ZUMA Wire)
Dort werden in den kommenden Tagen Regen, Schneefälle und heftige Winde bei eisigen Temperaturen erwartet.
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(Foto: REUTERS)
Alle großen Hilfsorganisationen bitten um Spenden für die Menschen in den Erdbebengebieten. (sba)
Tausende Tote im Bebengebiet Erdbebenopfer warten verzweifelt auf Hilfe
Mehrere schwere Erdbeben erschüttern am Montag das syrisch-türkische Grenzgebiet, Tausende Menschen sterben, Zehntausende werden verletzt. In den Trümmern ganzer Viertel werden noch Überlebende vermutet, die bei eisigen Temperaturen ausharren. Jetzt läuft die internationale Hilfe an.
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