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In den Erdbebengebieten in Syrien und der Türkei sind Trauer und Verzweiflung groß.Bild 1 von 28 | Foto: REUTERS
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Tausende Menschen sind ums Leben gekommen, die Zahl der Verletzten wird in Zehntausenden gezählt.Bild 2 von 28 | Foto: AP
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In den betroffenen Gebieten wird weiter nach möglichen Überlebenden der Katastrophe gesucht.Bild 3 von 28 | Foto: IMAGO/UPI Photo
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Die Schäden, die mehrere schwere Beben hinterlassen haben, sind immens.Bild 4 von 28 | Foto: REUTERS
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In der bereits vom syrischen Bürgerkrieg gezeichneten Region, sind weitere Gebäude, Straßen und Infrastruktur zerstört. (Im Bild ein Brand im Hafen von Iskenderun)Bild 5 von 28 | Foto: via REUTERS
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Die Rettungsarbeiten sind schwierig und kommen wegen unwirtlicher Wetterverhältnisse und fehlender Ausrüstung nur langsam in Gang.Bild 6 von 28 | Foto: IMAGO/ZUMA Wire
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Doch inzwischen ist die internationale Hilfe angelaufen. Mitarbeiter des katarischen Roten Halbmonds verladen Hilfspakete.Bild 7 von 28 | Foto: AP
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Vom Luftwaffenstützpunkt Al-Udeid in Doha gehen die Lieferungen direkt in die erdbebengeschädigten Gebiete in der Türkei.Bild 8 von 28 | Foto: AP
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Die Unterstützung auf der syrischen Seite ist wegen des Bürgerkriegs noch schwieriger, obwohl auch die Menschen dort dringend Hilfe brauchen.Bild 9 von 28 | Foto: AP
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Hilfe kommt auch aus der EU, bereits am Tag des Bebens starten spanische Feuerwehrleute ins Einsatzgebiet.Bild 10 von 28 | Foto: AP
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Eingetroffen sind auch schon Such- und Rettungsmannschaften von International Search and Rescue (ISAR) aus Deutschland, um bei der Suche nach Überlebenden zu helfen.Bild 11 von 28 | Foto: REUTERS
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Mit der gleichen Mission kommen menschliche und tierische Retter aus Tschechien.Bild 12 von 28 | Foto: IMAGO/CTK Photo
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Das Rettungsteam der tschechischen Feuerwehr ist auf die Suche und Rettung von Menschen in Trümmern von Wohngebieten spezialisiert.Bild 13 von 28 | Foto: IMAGO/CTK Photo
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Sie werden zunächst vor allem in den betroffenen Städten zum Einsatz kommen.Bild 14 von 28 | Foto: IMAGO/CTK Photo
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In einer weltweit außergewöhnlichen Naturkatastrophe kommt auch die Hilfe aus aller Welt. Es starten Retter des Urban Search and Rescue teams der pakistanischen Armee, ...Bild 15 von 28 | Foto: via REUTERS
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... private Rettungsorganisationen aus Deutschland, ...Bild 16 von 28 | Foto: REUTERS
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... Hilfsteams aus Russland, ...Bild 17 von 28 | Foto: REUTERS
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... Mexiko ...Bild 18 von 28 | Foto: Via REUTERS
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... und Israel.Bild 19 von 28 | Foto: via REUTERS
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In der Türkei entstehen zudem Notunterkünfte für Menschen, die durch die Beben ihre Wohnungen verloren haben.Bild 20 von 28 | Foto: IMAGO/CTK Photo
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An vielen Orten müssen sich Helfer und Rettende erstmal ein Bild von der Lage verschaffen.Bild 21 von 28 | Foto: REUTERS
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Ländliche Gebiete sind wegen zerstörter Straßen noch schwer erreichbar.Bild 22 von 28 | Foto: REUTERS
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Um ihre eigene Versorgung sicherzustellen, bringen die internationalen Rettungsteams ihre eigenen Unterkünfte und Lebensmittel mit, ...Bild 23 von 28 | Foto: via REUTERS
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... außerdem Spezialgerät, das vor Ort kaum zu bekommen ist.Bild 24 von 28 | Foto: Via REUTERS
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Der Weltgesundheitsorganisation WHO zufolge sind von den Beben, die am Montag Syrien und die Türkei getroffen haben, potenziell 23 Millionen Menschen betroffen.Bild 25 von 28 | Foto: via REUTERS
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Von mehreren Flughäfen weltweit werden Decken, Zelte, Wärmegeräte und Lebensmittel in das Krisengebiet geschafft.Bild 26 von 28 | Foto: via REUTERS
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Dort werden in den kommenden Tagen Regen, Schneefälle und heftige Winde bei eisigen Temperaturen erwartet.Bild 27 von 28 | Foto: IMAGO/ZUMA Wire
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Alle großen Hilfsorganisationen bitten um Spenden für die Menschen in den Erdbebengebieten. (sba)Bild 28 von 28 | Foto: REUTERS

Tausende Tote im BebengebietErdbebenopfer warten verzweifelt auf Hilfe

07.02.2023, 11:21 Uhr

Mehrere schwere Erdbeben erschüttern am Montag das syrisch-türkische Grenzgebiet, Tausende Menschen sterben, Zehntausende werden verletzt. In den Trümmern ganzer Viertel werden noch Überlebende vermutet, die bei eisigen Temperaturen ausharren. Jetzt läuft die internationale Hilfe an.