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Bild der Zerstörung: Ein Tsunami trifft am 22. Dezember die Küsten der indonesischen Inseln Java und Sumatra.
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Betroffen sind auch die bei Touristen beliebten Strände in ...
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... Pandeglang, Serang und Süd-Lampung.
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Die Flutwelle wird vermutlich durch einen ...
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(Foto: picture alliance/dpa)
... Unterwasser-Erdrutsch nach einem Ausbruch des Vulkans Anak Krakatau in der Sundastraße ausgelöst.
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Hunderte Häuser entlang der Meerenge werden zerstört oder schwer beschädigt.
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Die Behörden gehen von mehr als 200 Todesopfern aus. Die bestätigte Zahl der Toten stieg bis Montag auf 281, wie der indonesische Katastrophenschutz mitteilt.
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Besonders schwer betroffen ist die Westküste der Provinz Banten auf Java.
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(Foto: REUTERS)
Hunderte Menschen werden bei dem Unglück verletzt. Hinweise auf betroffene Deutsche gibt es bisher nicht.
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Der Tsunami trifft eine bei Touristen beliebte Region - mindestens 430 Häuser und ...
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(Foto: AP)
... neun Hotelanlagen werden laut Behörden beschädigt.
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(Foto: dpa)
Ebenfalls den Fluten zum Opfer fallen zehn Schiffe und Dutzende Autos.
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(Foto: REUTERS)
Die Eruption, welche wohl den Tsunami auslöst, ereignet sich um 21.03 Uhr Ortszeit.
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(Foto: AP)
Nur 24 Minuten nach dem Vulkanausbruch ...
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(Foto: dpa)
... trifft der Tsunami auf die Küste.
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(Foto: dpa)
Die Wucht des Tsunamis wird wohl durch eine gleichzeitig herrschende ungewöhnlich starke Flut verstärkt.
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(Foto: REUTERS)
Die Suche nach weiteren Opfern hält an. 30 Menschen gelten noch als vermisst.
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(Foto: picture alliance/dpa)
Für die Einwohner sind Erdbeben, Tsunamis und Vulkanausbrüche allerdings keine neue Erfahrung.
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(Foto: REUTERS)
Indonesien hat so viele aktive Vulkane wie kein anderes Land der Welt.
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Der Staat liegt am Pazifischen Feuerring, einem geologisch äußerst aktiven Gebiet.
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(Foto: REUTERS)
Vor der aktuellen Katastrophe hat es laut Behörden jedoch keine Alarmzeichen wie etwa ein Erdbeben gegeben.
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(Foto: REUTERS)
Durch die Verwüstungen werden viele Menschen obdachlos - wie viele, ist derzeit noch unklar.
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(Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb)
Das Unglück ereignet sich fast auf den Tag genau 14 Jahre nach dem Tsunami im Indischen Ozean am 26. Dezember 2004.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Bei einer der verheerendsten Naturkatastrophen der jüngeren Geschichte kamen 226.000 Menschen in 13 Ländern ums Leben. (kst/dpa/rts)
Strände verwüstet, viele Tote Flutwelle bricht über Urlaubsparadies herein
Traumatische Erinnerungen an die Jahrhundert-Katastrophe 2004 werden wach: Erneut wird Südostasien von einem Tsunami heimgesucht. Ganze Küstenabschnitte sind verwüstet. Hunderte Menschen sterben oder werden verletzt.
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