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Die 35-Jährige arbeitet als Ko-Direktorin der Intensivstation am Dignity Health California Hospital Medical Center von CommonSpirit, einem Krankenhaus in der Innenstadt von Los Angeles, ...Bild 1 von 20 | Foto: REUTERS
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... das vor allem einkommensschwache hispanische und afroamerikanische Bevölkerungsgruppen versorgt.Bild 2 von 20 | Foto: REUTERS
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Die 22 Betten der Covid-19-Intensivstation des Krankenhauses sind seit Ende März voll ausgelastet oder nahezu ausgelastet. Bild 3 von 20 | Foto: REUTERS
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Einige Krankenschwestern arbeiten wegen der hohen Zahl von Patienten in kritischem Zustand in 24-Stunden-Schichten.Bild 4 von 20 | Foto: REUTERS
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Die meisten der Patienten, die hier behandelt werden, "haben nicht wirklich das Privileg einer guten sozialen Distanzierung, und infizieren sich infolgedessen stärker", sagt Anklesaria.Bild 5 von 20 | Foto: REUTERS
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Menschen, die in den ärmsten Vierteln von Los Angeles leben, sterben mehr als doppelt so häufig an Covid-19 wie Menschen aus den wohlhabendsten Gegenden.Bild 6 von 20 | Foto: REUTERS
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Das belegen Daten des Gesundheitsministeriums des Bezirks Los Angeles.Bild 7 von 20 | Foto: REUTERS
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Die 12-Stunden-Schicht von Anklesaria beginnt um 7 Uhr morgens. Bild 8 von 20 | Foto: REUTERS
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Sie arbeitet im Durchschnitt vier Tage pro Woche auf der Intensivstation und weitere ein bis zwei Tage in der Lungensprechstunde.Bild 9 von 20 | Foto: REUTERS
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Nachdem sie von der Nachtschicht auf den neusten Stand gebracht wurde, beginnt sie mit ihrer Visite.Bild 10 von 20 | Foto: REUTERS
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Bei jedem Betreten und Verlassen der Patientenzimmer muss sie ihre persönliche Schutzausrüstung an- und ausziehen. Bild 11 von 20 | Foto: REUTERS
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Die Krankenschwestern und -pfleger stellen sicher, dass sie ausreichend geschützt ist, genug trinkt und Pausen zum Essen einlegt.Bild 12 von 20 | Foto: REUTERS
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"Ich glaube nicht, dass ich diese Arbeit schwanger ohne ihre Hilfe machen könnte", sagt Anklesaria. Sie habe glücklicherweise eine unkomplizierte Schwangerschaft.Bild 13 von 20 | Foto: REUTERS
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Sie fürchtet jedoch, dass das Baby den Stress und die Frustration mitbekommt, die ihre Tage begleiten.Bild 14 von 20 | Foto: REUTERS
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"Also versuche ich, es zu beruhigen, wenn ich Zeit für mich habe." Immer wieder versichert sie ihrem Baby, dass es fast geschafft ist. Bild 15 von 20 | Foto: REUTERS
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Anklesaria stammt aus einer indischen Arztfamilie und ist seit dem College in den USA. Bild 16 von 20 | Foto: REUTERS
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Wenn sie sich nicht um ihre Patienten kümmert, fragt sie sich, ob ihre Eltern zur Geburt des Babys kommen werden.Bild 17 von 20 | Foto: REUTERS
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Ihr Ehemann lehnt es ab, sich von ihr zu isolieren, auch wenn er sich um seine Frau und das Baby sorgt. Bild 18 von 20 | Foto: REUTERS
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"Er hat zum Glück Verständnis dafür, dass ich arbeiten will und muss", sagt sie. "Das ist ein Job, für den wir uns verpflichten. Wenn wir ihn nicht machen, wer soll ihn dann machen?" (sba/rts)Bild 19 von 20 | Foto: REUTERS
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Dr. Zafia Anklesaria ist im siebten Monat mit ihrem ersten Kind schwanger. Bild 20 von 20 | Foto: REUTERS

Einsatz in L.A. Schwangere Ärztin kümmert sich um Covid-19-Patienten

05.06.2020, 10:51 Uhr

Die Patienten von Dr. Zafia Anklesaria stammen aus den ärmsten Vierteln von Los Angeles. Hier greift das Coronavirus besonders schnell um sich, die Sterberaten sind höher als bei den Wolhabenden. Anklesaria erwartet in Kürze ihr erstes Kind und ist dennoch bei ihren Patienten.