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Südostasien bei Nacht: Der Linienflug MH370 sollte von Kuala Lumpur nach Peking führen.Bild 1 von 24 | Foto: dpa
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Mittlerweile deuten alle Hinweise darauf hin, dass die Boeing der Malaysia Airlines stattdessen nach einem Kurswechsel weit im Süden über dem offenen Ozean niederging.Bild 2 von 24 | Foto: REUTERS
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Noch während die Besatzungen der Suchflugzeuge im Rahmen der internationalen Suchaktion dort nach Trümmerteilen suchen ...Bild 3 von 24 | Foto: REUTERS
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... gibt Malaysias Premierminister Najib Razak alle Hoffnungen auf Überlebende auf. Flug MH370 sei aller Wahrscheinlichkeit nach ins Meer gestürzt, heißt es.Bild 4 von 24 | Foto: REUTERS
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Seit mehr als zwei Wochen schon beten Menschen überall auf der Welt für Passagiere und Crew der vermissten Boeing.Bild 5 von 24 | Foto: REUTERS
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In Indien errichtet Künstler Sudarshan Pattnaik am Strand von Puri am Indischen Ozean eine meterhohe Skulpur aus eingefärbten Sand, um an die Menschen an Bord der verschollenen Maschine zu gedenken.Bild 6 von 24 | Foto: REUTERS
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In Malaysia beherrscht die Trauer um die 239 Menschen an Bord die Titelseiten der großen Tageszeitung. Mit der Schlagzeile "Goodnight" erinnert die in Kuala Lumpur erscheinende "New Strait Times" an den letzten Funkspruch von MH370: "Alles klar, gute Nacht."Bild 7 von 24 | Foto: Reiner Schäfer, n-tv.de
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"No farewell words were spoken, no time to say goodbye, you were gone before we knew it, and only God knows why."Bild 8 von 24 | Foto: REUTERS
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Mit diesem Gedicht eines unbekannten Autors auf dem Umschlag macht der "Malaysia Star" am Tag nach der Todesnachricht auf. Die Namen der Passagiere bilden die Flugnummer, die für immer mit dieser mysteriösen Tragödie verbunden bleibt.Bild 9 von 24 | Foto: thestar.com.my
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Selbst in Vietnam, das in der frühen Phase an der Suchaktion intensiv beteiligt war, verdrängt das Schicksal der Passagiere die übrigen Weltnachrichten.Bild 10 von 24 | Foto: dpa
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Die öffentliche Anteilnahme ist überwältigend - und in der malaysischen Hauptstadt nicht zu übersehen. "Unsere tiefsten Beileidsbekundungen gehen an die Familien und Freunde, die ihre Lieben auf Flug MH370 verloren haben", heißt es auf dieser fassadenhohen Werbetafel.Bild 11 von 24 | Foto: imago/Xinhua
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"Hoffnung währt ewig" hat ein Straßenkünstler sein Kreidegemälde am Boden eines Schulhofs in Makati City südlich der philippinischen Hauptstadt Manila genannt.Bild 12 von 24 | Foto: dpa
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Am Flughafen Sepang auf der malaysischen Halbinsel kommen Rettungskräfte seit Beginn der Suchaktion regelmäßig zu Gebeten nach buddhistischem Ritus zusammen.Bild 13 von 24 | Foto: REUTERS
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Längst ist das Kürzel MH370 zum internationalen Kondolenz-Code aufgestiegen: Am Strand von Puri beten Schulkinder an einem "Tribute" eines Sandkünstlers.Bild 14 von 24 | Foto: REUTERS
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Die Aufrufe zum Gebet sind in Kuala Lumpur allgegenwärtig. Die Trauer droht ein anstehendes Großereignis aus dem Motorsport zu überschatten.Bild 15 von 24 | Foto: AP
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Eine vom Ölkonzern Petronas geplante Showveranstaltung mit Pop-Diva Cristina Aguilera und anderen Künstlern, die während des Grand Prix stattfinden sollte, wurde inzwischen abgesagt.Bild 16 von 24 | Foto: REUTERS
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Auf der "HMAS Success" warten Marinesoldaten der australischen Seestreitkräfte unterdessen darauf, dass sich die Wetterbedingungen im Suchgebiet verbessern.Bild 17 von 24 | Foto: REUTERS
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Mechaniker nutzen die Zwangspause, um die Motoren der Suchflugzeuge zu warten.Bild 18 von 24 | Foto: AP
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Erst wenn der Wind nachlässt und der Ozean zur Ruhe kommt, bestehen realistische Chancen, weit draußen auf dem Meer Fundstücke an Bord zu holen und als Wrackteile der Boeing zu identifizieren.Bild 19 von 24 | Foto: REUTERS
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Bis dahin müssen die Angehörigen der vermissten Menschen an Bord weiter mit einem letzten Rest an Hoffnung und quälender Ungewissheit leben.Bild 20 von 24 | Foto: dpa
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Die Gebete für die Opfer sind für die Angehörigen nur ein schwacher Trost.Bild 21 von 24 | Foto: REUTERS
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Die Angehörigen benötigen Gewissheit. Sie hoffen, dass die Helfer aus den mehr als 26 beteiligten Staaten bei ihren Suchanstrengungen nicht nachlassen.Bild 22 von 24 | Foto: REUTERS
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Erst wenn das Schicksal der 239 vermissten Menschen restlos und zweifelsfrei aufgeklärt ist, kann die Trauer beginnen.Bild 23 von 24 | Foto: REUTERS
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Dann bekommt auch die kleine Ayu Suliasti, die hier in ihrem Zuhause in Medan auf Indonesien auf die Heimkehr ihrer Eltern wartet, eine Chance, zu begreifen, was mit den Menschen an Bord von Flug MH370 wirklich geschehen ist.Bild 24 von 24 | Foto: dpa

"Und nur Gott weiß warum"So trauert die Welt um MH370

25.03.2014, 16:03 Uhr

Das Schicksal der Passagiere und Besatzungsmitglieder an Bord der vermissten Boeing der Malaysia Airlines vereint Menschen weltweit in Trauer und Anteilnahme. Das Thema überschattet das öffentliche Leben in der gesamten Region.