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Bitte festhalten! Taifun Hato erreicht Hongkong und das chinesische Festland.
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Die Behörden rufen die höchste Warnstufe aus. In Südchina werden laut Medien Tausende Menschen in Sicherheit gebracht.
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Schilder in Hongkong warnen vor dem Sturm der Stufe 10.
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Bäume knicken durch die Böen um.
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Auch dieses Baugerüst wird zerstört und hängt gefährlich locker von einem Hochhaus. Der Verkehr von Zügen und U-Bahnen funktioniert inzwischen nur noch eingeschränkt.
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Wo sonst ein geschäftiges Treiben herrscht, ...
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... ist es jetzt menschenleer.
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Eine leere Autobahn wirkt fast schon gespenstisch.
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Das Auto zu benutzen, ist für viele keine Option mehr. Zudem sind 400 Flüge gestrichen und Fährverbindungen eingestellt.
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Mit dem Wind kommt auch das Wasser. Eine Frau blickt auf das Meer, als eine hohe Welle über ein Geländer in Hongkong schlägt.
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Hier schlägt eine Welle mit voller Wucht bis in eine Straße.
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Viele sind fasziniert von dem Naturschauspiel. Allerdings ist es lebensgefährlich.
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Mindestens 17 Menschen kommen ums Leben. Außerdem wird von über 200 Verletzten berichtet.
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Das Wasser kommt auch von oben. Heftige Wolkenbrüche überfluten die Stadt.
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Ein Mann watet durch das überflutete Hongkong.
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Der Besuch bei McDonald's geht nicht ohne nasse Füße.
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Hier können Kinder nicht auf den Spielplatz. Außerdem sind viele Schulen geschlossen.
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In Hongkong sind 280 Menschen in Notunterkünften untergebracht. Für die Rettungskräfte bedeutet das Unwetter einen Großeinsatz.
Südküste Chinas betroffen Taifun verursacht Chaos in Hongkong
Die Welt geht unter - zumindest in Hongkong und Südchina. Der Taifun Hato mit der höchsten Warnstufe erreicht das Festland. Es gibt Tote und Verletzte. Der öffentliche Verkehr ist zum Teil fast komplett lahm gelegt.
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