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Ein Blitz schlägt ins New Yorker One World Trade Centre ein, Hurrikan "Henri" schiebt dicke Regenwolken über die US-Metropole.Bild 1 von 31 | Foto: via REUTERS
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Sie entladen sich kurz darauf in wahren Sturzbächen über der Stadt und ihren Vororten. Bild 2 von 31 | Foto: imago images/TheNews2
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Die Katastrophenschutzbehörden hatten bereits vor dem Sturm gewarnt. Bild 3 von 31 | Foto: imago images/TheNews2
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Wegen des Unwetters brechen die Behörden ein großes Konzert mit zahlreichen Stars im New Yorker Central Park ab. Bild 4 von 31 | Foto: AP
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Mit dem "We Love NYC: The Homecoming Concert" sollte die Wiedergeburt der Stadt nach der Pandemie gefeiert werden, doch am Ende sind die Sicherheitsbedenken zu groß. Bild 5 von 31 | Foto: REUTERS
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Es geht so viel Regen nieder, dass selbst die U-Bahn-Schächte volllaufen. Immerhin kommen keine Menschen zu Schaden. Bild 6 von 31 | Foto: imago images/TheNews2
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Im Bundesstaat Tennessee geht es nicht so glimpflich ab. Bild 7 von 31 | Foto: AP
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Dort gehen die Behörden von mindestens 21 Menschen aus, die in den Fluten den Tod fanden. Bild 8 von 31 | Foto: AP
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Der Bürgermeister der Stadt Waverly in dem County erklärt, dass das jüngste Todesopfer erst sieben Monate alt war. Bild 9 von 31 | Foto: AP
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Augenzeugenberichten zufolge kamen die Wassermassen so rasend schnell, dass viele Menschen sich nicht mehr in Sicherheit bringen konnten. Bild 10 von 31 | Foto: AP
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"Das war fast so schnell wie ein Tornado", sagte der Bürgermeister der Stadt im lokalen Fernsehen.Bild 11 von 31 | Foto: AP
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Gouverneur Bill Lee schaut auf gewaltige Schäden, als er sich vom Hubschrauber aus einen Eindruck von der Lage macht. Bild 12 von 31 | Foto: dpa
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Die starken Regenfälle haben Straßen weggerissen ...Bild 13 von 31 | Foto: AP
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... und Brücken fortgespült. Bild 14 von 31 | Foto: AP
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Auch das Haus von Joy Rhodes in Dickson, Tennessee, wurde komplett überflutet.Bild 15 von 31 | Foto: AP
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Viele Menschen können nicht in ihre Häuser zurückkehren, weil diese komplett zerstört sind.Bild 16 von 31 | Foto: AP
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Überall, wo man hinsieht, bietet sich ein Bild der Verwüstung. Bild 17 von 31 | Foto: AP
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Von Freitagnacht bis Samstagmittag (Ortszeit) waren ...Bild 18 von 31 | Foto: AP
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... Rekordmengen an Regen heruntergekommen. Bild 19 von 31 | Foto: AP
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An mehreren Orten kam es zu sturzflutartigen Überschwemmungen. Bild 20 von 31 | Foto: AP
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Die Nationalgarde rückte an, um bei den Aufräumarbeiten zu helfen. Bild 21 von 31 | Foto: AP
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Auch aus anderen Bundesstaaten kommen Helfer.Bild 22 von 31 | Foto: AP
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Von der Pizzeria in Waverly, Tennessee, ist kaum noch etwas übrig. Bild 23 von 31 | Foto: AP
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Teresa Browning sitzt mit ihrem Wellensittich Toby auf der Treppe vor ihrer überfluteten Wohnung.Bild 24 von 31 | Foto: AP
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Auch in John Curtis' Lebensmittelgeschäft hat das Wasser heftige Zerstörungen hinterlassen.Bild 25 von 31 | Foto: AP
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Bei vielen ist von den Habseligkeiten kaum noch etwas übrig.Bild 26 von 31 | Foto: AP
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Auch Josh Whitlock und Stacy Mathieson stehen in den Trümmern ihres Hauses Waverly.Bild 27 von 31 | Foto: AP
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In den überfluteten Straßen sind überall weggeschwemmte Fahrzeuge und schwer verwüstete Gebäude zu sehen. Bild 28 von 31 | Foto: AP
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Nach stundenlangen Ausfällen im Strom- und Handynetz sind inzwischen die Verbindungen langsam wieder hergestellt. Bild 29 von 31 | Foto: AP
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Doch die Aufräumarbeiten werden noch Tage und Wochen in Anspruch nehmen. Bild 30 von 31 | Foto: AP
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US-Präsident Joe Biden sprach den Hochwasser-Opfern sein Mitgefühl aus und erklärte, dem Bundesstaat solle rasch Hilfe gewährt werden. (sba)Bild 31 von 31 | Foto: AP

Sturzfluten und ToteUnwetterwochenende in den USA

23.08.2021, 13:34 Uhr

Extreme Wetterereignisse halten die USA am Wochenende in Atem. Gleich in mehreren Regionen sind die Menschen mit heftigen Unwettern konfrontiert. Mehr als 20 Menschen sterben.