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Ein Blitz schlägt ins New Yorker One World Trade Centre ein, Hurrikan "Henri" schiebt dicke Regenwolken über die US-Metropole.
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Sie entladen sich kurz darauf in wahren Sturzbächen über der Stadt und ihren Vororten.
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(Foto: imago images/TheNews2)
Die Katastrophenschutzbehörden hatten bereits vor dem Sturm gewarnt.
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(Foto: AP)
Wegen des Unwetters brechen die Behörden ein großes Konzert mit zahlreichen Stars im New Yorker Central Park ab.
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(Foto: REUTERS)
Mit dem "We Love NYC: The Homecoming Concert" sollte die Wiedergeburt der Stadt nach der Pandemie gefeiert werden, doch am Ende sind die Sicherheitsbedenken zu groß.
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Es geht so viel Regen nieder, dass selbst die U-Bahn-Schächte volllaufen. Immerhin kommen keine Menschen zu Schaden.
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(Foto: AP)
Im Bundesstaat Tennessee geht es nicht so glimpflich ab.
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(Foto: AP)
Dort gehen die Behörden von mindestens 21 Menschen aus, die in den Fluten den Tod fanden.
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(Foto: AP)
Der Bürgermeister der Stadt Waverly in dem County erklärt, dass das jüngste Todesopfer erst sieben Monate alt war.
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(Foto: AP)
Augenzeugenberichten zufolge kamen die Wassermassen so rasend schnell, dass viele Menschen sich nicht mehr in Sicherheit bringen konnten.
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(Foto: AP)
"Das war fast so schnell wie ein Tornado", sagte der Bürgermeister der Stadt im lokalen Fernsehen.
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(Foto: dpa)
Gouverneur Bill Lee schaut auf gewaltige Schäden, als er sich vom Hubschrauber aus einen Eindruck von der Lage macht.
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Die starken Regenfälle haben Straßen weggerissen ...
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(Foto: AP)
... und Brücken fortgespült.
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Auch das Haus von Joy Rhodes in Dickson, Tennessee, wurde komplett überflutet.
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Viele Menschen können nicht in ihre Häuser zurückkehren, weil diese komplett zerstört sind.
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Überall, wo man hinsieht, bietet sich ein Bild der Verwüstung.
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(Foto: AP)
Von Freitagnacht bis Samstagmittag (Ortszeit) waren ...
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(Foto: AP)
... Rekordmengen an Regen heruntergekommen.
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(Foto: AP)
An mehreren Orten kam es zu sturzflutartigen Überschwemmungen.
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Die Nationalgarde rückte an, um bei den Aufräumarbeiten zu helfen.
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(Foto: AP)
Auch aus anderen Bundesstaaten kommen Helfer.
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(Foto: AP)
Von der Pizzeria in Waverly, Tennessee, ist kaum noch etwas übrig.
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(Foto: AP)
Teresa Browning sitzt mit ihrem Wellensittich Toby auf der Treppe vor ihrer überfluteten Wohnung.
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Auch in John Curtis' Lebensmittelgeschäft hat das Wasser heftige Zerstörungen hinterlassen.
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Bei vielen ist von den Habseligkeiten kaum noch etwas übrig.
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(Foto: AP)
Auch Josh Whitlock und Stacy Mathieson stehen in den Trümmern ihres Hauses Waverly.
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(Foto: AP)
In den überfluteten Straßen sind überall weggeschwemmte Fahrzeuge und schwer verwüstete Gebäude zu sehen.
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(Foto: AP)
Nach stundenlangen Ausfällen im Strom- und Handynetz sind inzwischen die Verbindungen langsam wieder hergestellt.
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(Foto: AP)
Doch die Aufräumarbeiten werden noch Tage und Wochen in Anspruch nehmen.
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(Foto: AP)
US-Präsident Joe Biden sprach den Hochwasser-Opfern sein Mitgefühl aus und erklärte, dem Bundesstaat solle rasch Hilfe gewährt werden. (sba)
Sturzfluten und Tote Unwetterwochenende in den USA
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