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Mit Trauer und Entsetzen reagieren Menschen weltweit auf den russischen Einmarsch in der Ukraine.Bild 1 von 23 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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Wie hier in Den Haag versammelt sich der Protest vor vielen russischen Botschaften.Bild 2 von 23 | Foto: imago images/ANP
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Die Forderung ist auch in Madrid unüberhörbar: Die Angriffe, die gegen jedes Völkerrecht verstoßen, sollen sofort beendet werden.Bild 3 von 23 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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Doch vorläufig ist ein Ende der Kampfhandlungen kaum abzusehen. (Im Bild Trümmer eines abgestürzten Flugzeugs in Kiew)Bild 4 von 23 | Foto: dpa
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Russische Truppen sollen bereits bis in die Außenbezirke der ukrainischen Hauptstadt Kiew vorgedrungen sein.Bild 5 von 23 | Foto: dpa
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Schon jetzt haben die Angriffe deutliche Spuren hinterlassen.Bild 6 von 23 | Foto: REUTERS
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Auch Wohnhäuser werden bei der "Militäroperation", wie Russlands Präsident Wladimir Putin den Krieg nennt, in Mitleidenschaft gezogen.Bild 7 von 23 | Foto: REUTERS
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In Kiew sind die Straßen weitgehend leer.Bild 8 von 23 | Foto: REUTERS
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Die meisten Menschen warten in Schutzräumen den Gang der Ereignisse ab.Bild 9 von 23 | Foto: REUTERS
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Eine Flucht aus der Stadt, die etwa drei Millionen Einwohner hat, ist gerade kaum möglich.Bild 10 von 23 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezichtigt Russland der Lüge, dass man keine zivilen Ziele angreife.Bild 11 von 23 | Foto: AP
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"Die Realität ist, dass sie keinen Unterschied darin sehen, auf welche Bereiche sie abzielen", so Selenskyj in einem am frühen Freitagmorgen veröffentlichten Video.Bild 12 von 23 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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Berichte auch aus anderen Regionen der Ukraine scheinen das zu belegen. Allerdings ist es im Augenblick für Journalisten schwierig, unabhängig zu berichten oder Informationen von unabhängigen Stellen bestätigen zu lassen.Bild 13 von 23 | Foto: REUTERS
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Aus der von den Separatisten kontrollierten Stadt Horliwka (russisch Gorlowka) in der Region Donezk kommen diese Bilder einer zerstörten Schule.Bild 14 von 23 | Foto: REUTERS
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Der russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge wurde die Schule von ukrainischen Granaten getroffen.Bild 15 von 23 | Foto: REUTERS
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Dabei seien auch zwei Lehrer getötet worden. Überprüfen lassen sich diese Angaben nicht.Bild 16 von 23 | Foto: REUTERS
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Seit Beginn des Angriffs am Donnerstagmorgen wurden auf ukrainischer Seite nach offiziellen Angaben mehr als 130 Soldaten getötet.Bild 17 von 23 | Foto: REUTERS
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Russland macht zu Opfern bisher keine Angaben.Bild 18 von 23 | Foto: REUTERS
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Nach Schätzung der Vereinten Nationen sind in der Ukraine schon 100.000 Menschen auf der Flucht.Bild 19 von 23 | Foto: imago images/ITAR-TASS
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An der polnischen Grenze sind bereits viele Flüchtlinge angekommen.Bild 20 von 23 | Foto: dpa
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Das Land baut seine Möglichkeiten aus, diese Menschen zu versorgen.Bild 21 von 23 | Foto: AP
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Auch an der slowakisch-ukrainischen Grenze bereiten Helfer sich auf mehr Flüchtende vor.Bild 22 von 23 | Foto: REUTERS
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Es sieht so aus, als habe der Krieg gerade erst begonnen. (sba)Bild 23 von 23 | Foto: REUTERS

Trauer und ToteDer zweite Tag des Ukraine-Krieges

25.02.2022, 12:56 Uhr

Was die Welt nicht für möglich gehalten hat, ist geschehen. Russland greift die Ukraine an. Die Welt schaut entsetzt auf ein Sterben in Europa, Flüchtlinge retten kaum mehr als ihr Leben.