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Mit Trauer und Entsetzen reagieren Menschen weltweit auf den russischen Einmarsch in der Ukraine.
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Mit Trauer und Entsetzen reagieren Menschen weltweit auf den russischen Einmarsch in der Ukraine.

Wie hier in Den Haag versammelt sich der Protest vor vielen russischen Botschaften.
2 / 23 (Foto: imago images/ANP)

Wie hier in Den Haag versammelt sich der Protest vor vielen russischen Botschaften.

Die Forderung ist auch in Madrid unüberhörbar: Die Angriffe, die gegen jedes Völkerrecht verstoßen, sollen sofort beendet werden.
3 / 23 (Foto: imago images/ZUMA Wire)

Die Forderung ist auch in Madrid unüberhörbar: Die Angriffe, die gegen jedes Völkerrecht verstoßen, sollen sofort beendet werden.

Doch vorläufig ist ein Ende der Kampfhandlungen kaum abzusehen. (Im Bild Trümmer eines abgestürzten Flugzeugs in Kiew)
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Doch vorläufig ist ein Ende der Kampfhandlungen kaum abzusehen. (Im Bild Trümmer eines abgestürzten Flugzeugs in Kiew)

Russische Truppen sollen bereits bis in die Außenbezirke der ukrainischen Hauptstadt Kiew vorgedrungen sein.
5 / 23 (Foto: dpa)

Russische Truppen sollen bereits bis in die Außenbezirke der ukrainischen Hauptstadt Kiew vorgedrungen sein.

Schon jetzt haben die Angriffe deutliche Spuren hinterlassen.
6 / 23 (Foto: REUTERS)

Schon jetzt haben die Angriffe deutliche Spuren hinterlassen.

Auch Wohnhäuser werden bei der "Militäroperation", wie Russlands Präsident Wladimir Putin den Krieg nennt, in Mitleidenschaft gezogen.
7 / 23 (Foto: REUTERS)

Auch Wohnhäuser werden bei der "Militäroperation", wie Russlands Präsident Wladimir Putin den Krieg nennt, in Mitleidenschaft gezogen.

In Kiew sind die Straßen weitgehend leer.
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In Kiew sind die Straßen weitgehend leer.

Die meisten Menschen warten in Schutzräumen den Gang der Ereignisse ab.
9 / 23 (Foto: REUTERS)

Die meisten Menschen warten in Schutzräumen den Gang der Ereignisse ab.

Eine Flucht aus der Stadt, die etwa drei Millionen Einwohner hat, ist gerade kaum möglich.
10 / 23 (Foto: imago images/ZUMA Wire)

Eine Flucht aus der Stadt, die etwa drei Millionen Einwohner hat, ist gerade kaum möglich.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezichtigt Russland der Lüge, dass man keine zivilen Ziele angreife.
11 / 23 (Foto: AP)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezichtigt Russland der Lüge, dass man keine zivilen Ziele angreife.

"Die Realität ist, dass sie keinen Unterschied darin sehen, auf welche Bereiche sie abzielen", so Selenskyj in einem am frühen Freitagmorgen veröffentlichten Video.
12 / 23 (Foto: imago images/ZUMA Wire)

"Die Realität ist, dass sie keinen Unterschied darin sehen, auf welche Bereiche sie abzielen", so Selenskyj in einem am frühen Freitagmorgen veröffentlichten Video.

Berichte auch aus anderen Regionen der Ukraine scheinen das zu belegen. Allerdings ist es im Augenblick für Journalisten schwierig, unabhängig zu berichten oder Informationen von unabhängigen Stellen bestätigen zu lassen.
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Berichte auch aus anderen Regionen der Ukraine scheinen das zu belegen. Allerdings ist es im Augenblick für Journalisten schwierig, unabhängig zu berichten oder Informationen von unabhängigen Stellen bestätigen zu lassen.

Aus der von den Separatisten kontrollierten Stadt Horliwka (russisch Gorlowka) in der Region Donezk kommen diese Bilder einer zerstörten Schule.
14 / 23 (Foto: REUTERS)

Aus der von den Separatisten kontrollierten Stadt Horliwka (russisch Gorlowka) in der Region Donezk kommen diese Bilder einer zerstörten Schule.

Der russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge wurde die Schule von ukrainischen Granaten getroffen.
15 / 23 (Foto: REUTERS)

Der russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge wurde die Schule von ukrainischen Granaten getroffen.

Dabei seien auch zwei Lehrer getötet worden. Überprüfen lassen sich diese Angaben nicht.
16 / 23 (Foto: REUTERS)

Dabei seien auch zwei Lehrer getötet worden. Überprüfen lassen sich diese Angaben nicht.

Seit Beginn des Angriffs am Donnerstagmorgen wurden auf ukrainischer Seite nach offiziellen Angaben mehr als 130 Soldaten getötet.
17 / 23 (Foto: REUTERS)

Seit Beginn des Angriffs am Donnerstagmorgen wurden auf ukrainischer Seite nach offiziellen Angaben mehr als 130 Soldaten getötet.

Russland macht zu Opfern bisher keine Angaben.
18 / 23 (Foto: REUTERS)

Russland macht zu Opfern bisher keine Angaben.

Nach Schätzung der Vereinten Nationen sind in der Ukraine schon 100.000 Menschen auf der Flucht.
19 / 23 (Foto: imago images/ITAR-TASS)

Nach Schätzung der Vereinten Nationen sind in der Ukraine schon 100.000 Menschen auf der Flucht.

An der polnischen Grenze sind bereits viele Flüchtlinge angekommen.
20 / 23 (Foto: dpa)

An der polnischen Grenze sind bereits viele Flüchtlinge angekommen.

Das Land baut seine Möglichkeiten aus, diese Menschen zu versorgen.
21 / 23 (Foto: AP)

Das Land baut seine Möglichkeiten aus, diese Menschen zu versorgen.

Auch an der slowakisch-ukrainischen Grenze bereiten Helfer sich auf mehr Flüchtende vor.
22 / 23 (Foto: REUTERS)

Auch an der slowakisch-ukrainischen Grenze bereiten Helfer sich auf mehr Flüchtende vor.

Es sieht so aus, als habe der Krieg gerade erst begonnen. (sba)
23 / 23 (Foto: REUTERS)

Es sieht so aus, als habe der Krieg gerade erst begonnen. (sba)

Freitag, 25. Februar 2022

Trauer und Tote Der zweite Tag des Ukraine-Krieges

Was die Welt nicht für möglich gehalten hat, ist geschehen. Russland greift die Ukraine an. Die Welt schaut entsetzt auf ein Sterben in Europa, Flüchtlinge retten kaum mehr als ihr Leben.
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