voll
In Indonesien ...
1 / 31 (Foto: REUTERS)

In Indonesien ...

... und Indien, ...
2 / 31 (Foto: REUTERS)

... und Indien, ...

... dem Sudan ...
3 / 31 (Foto: REUTERS)

... dem Sudan ...

... und Ägypten: ...
4 / 31 (Foto: ASSOCIATED PRESS)

... und Ägypten: ...

... Verteilt über den gesamten Erdball leben auf der Welt rund 1,6 Milliarden Muslime.
5 / 31 (Foto: REUTERS)

... Verteilt über den gesamten Erdball leben auf der Welt rund 1,6 Milliarden Muslime.

Wenn auch im Glauben an Allah und das Wort des Koran geeint, von Islamisten kann bei ihnen oft keine Rede sein. Die machen nur einen Teil aller Muslime aus.
6 / 31 (Foto: REUTERS)

Wenn auch im Glauben an Allah und das Wort des Koran geeint, von Islamisten kann bei ihnen oft keine Rede sein. Die machen nur einen Teil aller Muslime aus.

Islamisten sind Vertreter des politischen Islam. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, einen Gottesstaat zu errichten.
7 / 31 (Foto: Reuters)

Islamisten sind Vertreter des politischen Islam. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, einen Gottesstaat zu errichten.

Das heißt: Der Staat soll ihnen nicht nur die Chance bieten, ihren Glauben auszuleben, er soll mit der Religion verschmelzen.
8 / 31 (Foto: REUTERS)

Das heißt: Der Staat soll ihnen nicht nur die Chance bieten, ihren Glauben auszuleben, er soll mit der Religion verschmelzen.

Es geht um eine göttliche Ordnung auf Erden. Prinzipien wie die Individualität, die Menschenrechte oder der Pluralismus bleiben dabei gezwungenermaßen auf der Strecke. Für die Rechte Andersdenkender und Andersglaubender gibt es in einem Gottesstaat keinen Raum. Gleiches gilt für Demokratie, weil sie das Volk an Gottes Stelle zum Souverän macht. Auch unter Islamisten gibt es allerdings große Unterschiede, etliche Strömungen und Gruppen.
9 / 31 (Foto: REUTERS)

Es geht um eine göttliche Ordnung auf Erden. Prinzipien wie die Individualität, die Menschenrechte oder der Pluralismus bleiben dabei gezwungenermaßen auf der Strecke. Für die Rechte Andersdenkender und Andersglaubender gibt es in einem Gottesstaat keinen Raum. Gleiches gilt für Demokratie, weil sie das Volk an Gottes Stelle zum Souverän macht. Auch unter Islamisten gibt es allerdings große Unterschiede, etliche Strömungen und Gruppen.

Salafisten: Dabei handelt es sich um besonders orthodoxe Islamisten. Sie berufen sich ausschließlich auf die Worte des Koran, des Propheten Mohammed und der Lehren der ersten drei Generationen der Muslime, der sogenannten "rechtschaffenden Altvorderen".
10 / 31 (Foto: REUTERS)

Salafisten: Dabei handelt es sich um besonders orthodoxe Islamisten. Sie berufen sich ausschließlich auf die Worte des Koran, des Propheten Mohammed und der Lehren der ersten drei Generationen der Muslime, der sogenannten "rechtschaffenden Altvorderen".

Weil ihre Glaubensauslegung derart radikal ist, gelten Salafisten beim deutschen Verfassungsschutz als Personalpool für terroristische Gruppen. Nicht alle Salafisten sind gewaltbereit. Allerdings sind fast alle gewaltbereiten Islamisten Salafisten. Bekannte Prediger wie Pierre Vogel stehen deshalb unter Beobachtung.
11 / 31 (Foto: REUTERS)

Weil ihre Glaubensauslegung derart radikal ist, gelten Salafisten beim deutschen Verfassungsschutz als Personalpool für terroristische Gruppen. Nicht alle Salafisten sind gewaltbereit. Allerdings sind fast alle gewaltbereiten Islamisten Salafisten. Bekannte Prediger wie Pierre Vogel stehen deshalb unter Beobachtung.

Dschihadisten sind Islamisten, die in einen "Heiligen Krieg" (Dschihad) ziehen, um ihren Gottesstaat zu errichten. Es gibt durchaus Gelehrte, die den Dschihad nicht militärisch deuten.
12 / 31 (Foto: REUTERS)

Dschihadisten sind Islamisten, die in einen "Heiligen Krieg" (Dschihad) ziehen, um ihren Gottesstaat zu errichten. Es gibt durchaus Gelehrte, die den Dschihad nicht militärisch deuten.

Im Alltag ist mit Dschihad aber der bewaffnete Kampf gegen Ungläubige und Andersgläubige gemeint.
13 / 31 (Foto: REUTERS)

Im Alltag ist mit Dschihad aber der bewaffnete Kampf gegen Ungläubige und Andersgläubige gemeint.

Um die Welt der Islamisten besser zu verstehen, ist es unabdingbar, den Unterschied zwischen Sunniten und Schiiten zu kennen. Mit Islamismus oder gar Dschihadismus haben diese Begriffe zunächst einmal nichts zu tun.
14 / 31 (Foto: REUTERS)

Um die Welt der Islamisten besser zu verstehen, ist es unabdingbar, den Unterschied zwischen Sunniten und Schiiten zu kennen. Mit Islamismus oder gar Dschihadismus haben diese Begriffe zunächst einmal nichts zu tun.

Bei Sunniten und Schiiten handelt es sich um Menschen der zwei größten Konfessionen des Islam. Nach dem Tod des Propheten Mohammed im Jahre 632 setzte sich ein Teil der muslimischen Gemeinschaft, die Sunniten, dafür ein, den Nachfolger des Propheten zu wählen. Die Schiiten beharrten darauf, dass nur Mohammeds direkte Nachkommen einen Führeranspruch haben. Im Jahre 680 tötete ein Sunnit in der Schlacht von Kerbela den Enkel Mohammeds und dessen Anhänger. Ein Schicksalserlebnis. Der Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten dauert bis heute an. In den beiden Konfessionen haben sich in all den Jahren verschiedene Rituale und Rechtsvorstellungen entwickelt.
15 / 31 (Foto: REUTERS)

Bei Sunniten und Schiiten handelt es sich um Menschen der zwei größten Konfessionen des Islam. Nach dem Tod des Propheten Mohammed im Jahre 632 setzte sich ein Teil der muslimischen Gemeinschaft, die Sunniten, dafür ein, den Nachfolger des Propheten zu wählen. Die Schiiten beharrten darauf, dass nur Mohammeds direkte Nachkommen einen Führeranspruch haben. Im Jahre 680 tötete ein Sunnit in der Schlacht von Kerbela den Enkel Mohammeds und dessen Anhänger. Ein Schicksalserlebnis. Der Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten dauert bis heute an. In den beiden Konfessionen haben sich in all den Jahren verschiedene Rituale und Rechtsvorstellungen entwickelt.

Die Führung des Gottesstaates Iran, sieht sich als Schutzmacht der Schiiten, die rund 15 Prozent der Muslime ausmachen. Der oberste geistliche Führer ist Ayatollah Ali Chamenei.
16 / 31 (Foto: REUTERS)

Die Führung des Gottesstaates Iran, sieht sich als Schutzmacht der Schiiten, die rund 15 Prozent der Muslime ausmachen. Der oberste geistliche Führer ist Ayatollah Ali Chamenei.

Die Monarchen Saudi-Arabiens (im Bild König Abdullah) sehen sich dagegen als Patronen der Sunniten. Innermuslimische Konflikte verlaufen deshalb nicht nur entlang der Konfessionen, sondern immer auch zwischen Riad und Teheran, die um eine Vormachtstellung im Nahen Osten ringen. Namhafte islamistische Bewegungen und Milizen lassen sich stets einer der beiden großen Konfessionen zuordnen.
17 / 31 (Foto: REUTERS)

Die Monarchen Saudi-Arabiens (im Bild König Abdullah) sehen sich dagegen als Patronen der Sunniten. Innermuslimische Konflikte verlaufen deshalb nicht nur entlang der Konfessionen, sondern immer auch zwischen Riad und Teheran, die um eine Vormachtstellung im Nahen Osten ringen. Namhafte islamistische Bewegungen und Milizen lassen sich stets einer der beiden großen Konfessionen zuordnen.

Isis etwa, eine Organisation, die dieser Tage die Nachrichten bestimmt, ist eine sunnitische Bewegung. Die vier Buchstaben stehen für den Islamischen Staat im Irak und Syrien. Oft ist statt Syrien auch von "Scham" die Rede. Damit ist so etwas wie ein Großsyrisches Reich gemeint, das Teile des Libanon, der Türkei, Jordaniens und Palästinas umfasst. Isis nennt sich auch deshalb mittlerweile nur noch Islamischer Staat (IS). Die Gruppe ist derzeit eine der einflussreichsten und radikalsten dschihadistischen Organisationen der Welt. Die Kämpfer der Isis gehen selbst gegen andere Muslime, sprich gegen Schiiten, erbarmungslos vor.
18 / 31 (Foto: ASSOCIATED PRESS)

Isis etwa, eine Organisation, die dieser Tage die Nachrichten bestimmt, ist eine sunnitische Bewegung. Die vier Buchstaben stehen für den Islamischen Staat im Irak und Syrien. Oft ist statt Syrien auch von "Scham" die Rede. Damit ist so etwas wie ein Großsyrisches Reich gemeint, das Teile des Libanon, der Türkei, Jordaniens und Palästinas umfasst. Isis nennt sich auch deshalb mittlerweile nur noch Islamischer Staat (IS). Die Gruppe ist derzeit eine der einflussreichsten und radikalsten dschihadistischen Organisationen der Welt. Die Kämpfer der Isis gehen selbst gegen andere Muslime, sprich gegen Schiiten, erbarmungslos vor.

Allein im Irak verfügt die Truppe über geschätzt 10.000 Kämpfer. In Syrien ist die Zahl angeblich fast genauso hoch. Zwar sind die Männer vornehmlich im Nahen Osten aktiv. Doch ihr "Islamischer Staat im Irak und Syrien" ist für sie nur eine Vorstufe. Isis' Vision ist ein weltumspannendes Kalifat (eine Herrschaft der Gesandten Gottes oder seiner Stellvertreter).
19 / 31 (Foto: ASSOCIATED PRESS)

Allein im Irak verfügt die Truppe über geschätzt 10.000 Kämpfer. In Syrien ist die Zahl angeblich fast genauso hoch. Zwar sind die Männer vornehmlich im Nahen Osten aktiv. Doch ihr "Islamischer Staat im Irak und Syrien" ist für sie nur eine Vorstufe. Isis' Vision ist ein weltumspannendes Kalifat (eine Herrschaft der Gesandten Gottes oder seiner Stellvertreter).

Die Grundlage für Isis hat der mittlerweile verstorbene Terrorist Abu Mussab al-Sarkawi 2003 im Norden des Irak gelegt.
20 / 31 (Foto: Reuters)

Die Grundlage für Isis hat der mittlerweile verstorbene Terrorist Abu Mussab al-Sarkawi 2003 im Norden des Irak gelegt.

Mit geschickten Auftritten auf Videoplattformen im Internet und in sozialen Netzwerken gelingt es Isis derzeit, weltweit Kämpfer für seinen Krieg zu rekrutieren. Ihre militärischen Eroberungen sind ein weiteres effektives Werbemittel. Die bekannteste islamistische Organisation ist Isis trotzdem noch nicht.
21 / 31

Mit geschickten Auftritten auf Videoplattformen im Internet und in sozialen Netzwerken gelingt es Isis derzeit, weltweit Kämpfer für seinen Krieg zu rekrutieren. Ihre militärischen Eroberungen sind ein weiteres effektives Werbemittel. Die bekannteste islamistische Organisation ist Isis trotzdem noch nicht.

Seit den Anschlägen auf das World Trade Center 2001 ist das eindeutig die Terrororganisation Al Kaida. Gegründet von Osama Bin Laden und Aiman az-Zawahiri, wuchs die Truppe Mitte der 1990er Jahre im Bürgerkriegsgeschundenen Afghanistan heran. Auch Al Kaida kämpft mit größtmöglicher Gewalt für einen weltumspannenden Gottesstaat, anders als die Isis-Kämpfer versucht die ebenfalls sunnitische Organisation aber andersdenkende Muslime zu schonen. Auch wenn sie einst zusammen kämpften, distanziert sich Al Kaida heute von Isis.
22 / 31 (Foto: REUTERS)

Seit den Anschlägen auf das World Trade Center 2001 ist das eindeutig die Terrororganisation Al Kaida. Gegründet von Osama Bin Laden und Aiman az-Zawahiri, wuchs die Truppe Mitte der 1990er Jahre im Bürgerkriegsgeschundenen Afghanistan heran. Auch Al Kaida kämpft mit größtmöglicher Gewalt für einen weltumspannenden Gottesstaat, anders als die Isis-Kämpfer versucht die ebenfalls sunnitische Organisation aber andersdenkende Muslime zu schonen. Auch wenn sie einst zusammen kämpften, distanziert sich Al Kaida heute von Isis.

Mit anderen sunnitischen Islamisten-Kämpfern kooperiert Al Kaida aber durchaus. Dazu gehören die Mitglieder der Sekte Boko Haram, die den Norden Nigerias mit Attentaten terrorisieren ...
23 / 31 (Foto: REUTERS)

Mit anderen sunnitischen Islamisten-Kämpfern kooperiert Al Kaida aber durchaus. Dazu gehören die Mitglieder der Sekte Boko Haram, die den Norden Nigerias mit Attentaten terrorisieren ...

... und weltweit für Aufsehen gesorgt haben, als sie in dem westafrikanischen Land Hunderte Schulmädchen entführten und als Skalvinnen anboten.
24 / 31 (Foto: REUTERS)

... und weltweit für Aufsehen gesorgt haben, als sie in dem westafrikanischen Land Hunderte Schulmädchen entführten und als Skalvinnen anboten.

Auch zur somalischen Miliz Al-Schabaab sagt man Al Kaida Verbindungen nach. Zudem gibt es mit "Al-Kaida im Maghreb" im Nordwesten Afrikas und mit "Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel" in Saudi-Arabien und dem Jemen größere Ableger.
25 / 31 (Foto: REUTERS)

Auch zur somalischen Miliz Al-Schabaab sagt man Al Kaida Verbindungen nach. Zudem gibt es mit "Al-Kaida im Maghreb" im Nordwesten Afrikas und mit "Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel" in Saudi-Arabien und dem Jemen größere Ableger.

Die Taliban: Um ein Terrornetzwerk handelt es sich bei ihnen nicht. Die Taliban sind vielmehr ein Zusammenschluss gleichgesinnter Islamisten vom Volk der Paschtunen. Mitte der 1990er Jahre konnten sie große Teile Afghanistans erobern und schufen am Hindukusch einen Gottesstaat in ihrem Sinne. Bei den Taliban, die ebenfalls Sunniten sind, handelt es sich somit vor allem um eine regionale Macht.
26 / 31 (Foto: REUTERS)

Die Taliban: Um ein Terrornetzwerk handelt es sich bei ihnen nicht. Die Taliban sind vielmehr ein Zusammenschluss gleichgesinnter Islamisten vom Volk der Paschtunen. Mitte der 1990er Jahre konnten sie große Teile Afghanistans erobern und schufen am Hindukusch einen Gottesstaat in ihrem Sinne. Bei den Taliban, die ebenfalls Sunniten sind, handelt es sich somit vor allem um eine regionale Macht.

Eng verbunden mit den Terroranschlägen auf das World Trade Center sind die Taliban, weil sie weltweit agierende Terroristen auf ihrem Herrschaftsgebiet Schutz boten. Dazu gehörten Osama Bin Laden und seine Al-Kaida-Anhänger.
27 / 31 (Foto: REUTERS)

Eng verbunden mit den Terroranschlägen auf das World Trade Center sind die Taliban, weil sie weltweit agierende Terroristen auf ihrem Herrschaftsgebiet Schutz boten. Dazu gehörten Osama Bin Laden und seine Al-Kaida-Anhänger.

Wirklich kompliziert wird es beim Blick auf islamische Parteien wie Ennahda in Tunesien, den Muslimbrüdern in Ägypten, der Hamas in Palästina (im Bild die Führer Chalid Maschal und Ismail Hanija) oder der Hisbollah im Libanon. Sie in die Kategorie des Islamismus einzuordnen, fällt schwer. Sie beteiligen sich einerseits an Wahlen und behaupten, sich an die Verfassung zu halten. In der Theorie geht es ihnen also darum, die Gebote Allahs in den Grenzen der Demokratie und der Grenzen ihrer Staaten zu stärken. Doch es ist andererseits ungewiss, ob sie, ausgestattet mit ausreichend Macht, am Ende nicht doch einen kompromisslosen Gottesstaat aufbauen wollen.
28 / 31 (Foto: REUTERS)

Wirklich kompliziert wird es beim Blick auf islamische Parteien wie Ennahda in Tunesien, den Muslimbrüdern in Ägypten, der Hamas in Palästina (im Bild die Führer Chalid Maschal und Ismail Hanija) oder der Hisbollah im Libanon. Sie in die Kategorie des Islamismus einzuordnen, fällt schwer. Sie beteiligen sich einerseits an Wahlen und behaupten, sich an die Verfassung zu halten. In der Theorie geht es ihnen also darum, die Gebote Allahs in den Grenzen der Demokratie und der Grenzen ihrer Staaten zu stärken. Doch es ist andererseits ungewiss, ob sie, ausgestattet mit ausreichend Macht, am Ende nicht doch einen kompromisslosen Gottesstaat aufbauen wollen.

Im Einzelfall sind die Grenzen zum Islamismus auf jeden Fall längst überschritten. Die sunnitsche Hamas ...
29 / 31 (Foto: REUTERS)

Im Einzelfall sind die Grenzen zum Islamismus auf jeden Fall längst überschritten. Die sunnitsche Hamas ...

... und die schiitische Hisbollah betreiben militärische Arme ihrer Parteien. Ihr Hauptgegner sind die jüdischen Israelis. Und sie gehen derart brutal gegen Andersdenkende und Andersgläubige vor, dass viele Staaten sie als Terrororganisationen einstufen.
30 / 31 (Foto: REUTERS)

... und die schiitische Hisbollah betreiben militärische Arme ihrer Parteien. Ihr Hauptgegner sind die jüdischen Israelis. Und sie gehen derart brutal gegen Andersdenkende und Andersgläubige vor, dass viele Staaten sie als Terrororganisationen einstufen.

Konfessionelle Allianzen, regionale Vormachtstellungen, Terrororganisationen und Milizen - die Welt der Islamisten ist kompliziert. Und in dieser Welt herrscht oft Gewalt. Islamisten bestimmen die Nachrichten. Da geht oft unter, dass sie nur einen Teil des Islam ausmachen.
31 / 31 (Foto: REUTERS)

Konfessionelle Allianzen, regionale Vormachtstellungen, Terrororganisationen und Milizen - die Welt der Islamisten ist kompliziert. Und in dieser Welt herrscht oft Gewalt. Islamisten bestimmen die Nachrichten. Da geht oft unter, dass sie nur einen Teil des Islam ausmachen.

Montag, 23. Juni 2014

Wer sie sind, und was sie wollen Die verwirrende Welt der Islamisten

Isis, eine Organisation, die sich mittlerweile nur IS nennt, und Al-Schabab, Salafisten und Dschihadisten - es gibt irritierend viele islamistische Gruppen und Strömungen. Die Unterschiede sind für Laien selten offensichtlich. n-tv.de erklärt, was man über sie wissen muss.
Bilderserien meistgesehen
Alle Bilderserien
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Social Networks
Kooperationspartner
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen