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Politiker beschäftigten sich ihr halbes Leben mit Rente.
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Irgendwann sind sie selbst reif ...
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... für den Ruhestand und den Abschied aus dem Parlament.
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Zur Bundestagswahl im September 2017 scheiden etliche prominente Politiker aus. n-tv.de hat die wichtigsten zusammengestellt.
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Auch Wolfgang Bosbach (r.) wird dem Bundestag den Rücken kehren. Im vergangenen Jahr kündigte er an, nicht mehr kandidieren zu wollen. (im Bild mit Christian Streich, dem Trainer des Fußball-Bundesligisten SC Freiburg)
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"Ich habe lange mit mir gerungen. Aber als die Ärzte Anfang März diagnostizierten, dass sich bei mir ein Tumor in der Lunge gebildet hätte, stand meine Entscheidung fest. In Zukunft muss die Gesundheit einen höheren Stellenwert bekommen als die Politik", erklärte er.
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Bosbach sitzt seit 1994 im Bundestag, von 2009 bis 2015 war er Vorsitzender des Innenausschusses. Er war jahrelang meisteingeladener Politiker in Talkshows.
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Nicht nur in der Flüchtlingskrise war Bosbach, das Sprachrohr der CDU-Konservativen, einer der größten Kritiker der Kanzlerin.
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Kennen Sie den?
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Norbert Lammert hört in diesem Jahr auf. Der 68-Jährige aus Bochum mit dem besonderen Sinn für Humor sitzt seit 1980 im Parlament. Seit 2005 ist er Präsident des Bundestags.
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Als solcher gehörte nicht nur die Leitung der Plenarsitzungen zu seinen Aufgaben, sondern auch die Vereidigung von Bundespräsidenten (hier zu sehen die von Frank-Walter Steinmeier im März).
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Weiter geht die Heldenreise. Was Sie wissen noch nicht, um wen es jetzt geht?
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Franz-Josef Jung, CDU-Politiker aus Hessen (hier unter anderem mit dem früheren Ministerpräsidenten Roland Koch) geht ebenfalls in den Abgeordneten-Ruhestand.
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Zwischen 2005 und 2009 war Jung zunächst vier Jahre lang Verteidigungsminister, bevor er ins Arbeitsministerium wechselte. Nach nur einem Monat trat er jedoch zurück.
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Auslöser war die in seine Amtszeit als Verteidigungsminister fallende Kundus-Affäre. Bei dem Nato-Luftangriff gab es viele Tote und Verletzte. Jung will künftig übrigens als Notar weiterarbeiten.
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Kristina Schröder - ebenfalls aus Hessen - zog 2002 im Alter von nur 25 Jahren zum ersten Mal für die CDU in den Bundestag ein.
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Zwischen 2009 und 2013 war sie Familienministerin in der von Angela Merkel geführten schwarz-gelben Bundesregierung.
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Schröder, inzwischen 39, verlässt den Bundestag gemeinsam mit Ehemann Ole, dem parlamentarischen Staatssekretär im Innenministerium.
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Abschied nimmt auch Michael Fuchs. Der 68-jährige Koblenzer war Wirtschaftsexperte der CDU und Unions-Fraktionsvize. Bevor er 2002 erstmals in den Bundestag kam, war er unter anderem Präsident des Bundesverbandes des deutschen Groß- und Außenhandels.
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Fuchs stand später mehrfach in der Kritik wegen seiner Nebenverdienste. Initiativen wie Lobbycontrol warfen ihm zu nahe Verbindungen in die Wirtschaft vor.
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Erika Steinbach hat die Unionsfraktion bereits in der laufenden Legislaturperiode verlassen.
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Anfang 2017 erklärte die frühere Präsidentin des Bundes der Vertriebene ihren Austritt aus der CDU.
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Die 73-Jährige, die 1990 erstmals in den Bundestag gewählt wurde, begründete dies unter anderem mit ihrer Kritik an der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin.
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Für den Rest der Legislaturperiode sitzt die Fraktionslose im Bundestag auf einem Einzelplatz. Steinbach will im Bundestagswahlkampf die AfD unterstützen.
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Gerda Hasselfeldt geht im Frieden mit ihrer Partei in Pension. Die CSU-Landesgruppenchefin blickt auf eine lange politische Karriere zurück.
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1989 wurde sie als Ministerin für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau im Kabinett von CDU-Kanzler Helmut Kohl vereidigt.
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Zwischen 1991 und 1992 war die Frau aus Straubing ...
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... Kohls Gesundheitsministerin. Zwischen 2005 und 2011 war Hasselfeldt Vizepräsidentin des Bundestags.
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Kommen wir zu den Roten. Auch die SPD hat im Bundestagswahljahr eine Reihe von Abgängen zu verkraften. Zum Beispiel ...
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... Joachim Poß. Der gebürtige Hertener trat 1966 in die SPD ein und saß einige Jahre lang im Rat der Stadt Gelsenkirchen, bevor er ...
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... 1980 nach Bonn in den Bundestag wechselte. Seit 1999 sitzt er im Bundesvorstand der SPD. Jetzt ist Schluss mit 68 Jahren.
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Mit Edelgard Bulmahn wird eine weitere SPD-Abgeordnete aus Nordrhein-Westfalen ihren Bundestagsausweis bald abgeben.
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Bekannt wurde die Juristin zwischen 1998 und 2005 als Bildungsministerin unter SPD-Kanzler Gerhard Schröder. Seit 2013 ist sie Vizepräsidentin des Bundestags.
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Christoph Strässer sitzt seit 2002 für die SPD im Bundestag. Zwischen 2014 und 2016 war er Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung. Eine neue Beschäftigung hat der 67-Jährige aus Velbert (Kreis Düsseldorf) bereits. Seit Oktober 2016 ist er Präsident des Fußball-Drittligisten Preußen Münster.
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Mit Gernot Erler verlässt ein weiterer Außenpolitiker die SPD-Bundestagsfraktion.
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Erler - 73 Jahre alt und im sächsischen Meißen geboren - sitzt seit 1987 im Bundestag. Seit 2014 ist er Russland-Beauftragter der Bundesregierung.
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Auch der Innenpolitiker Michael Hartmann wird nicht mehr im neuen Bundestag sitzen. Der 54-Jährige aus Pirmasens scheidet nach 15 Jahren aus.
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"Es geht nicht mehr. Es war zu viel", so begründete er seine Entscheidung, sich nicht erneut für ein Mandat zu bewerben. Hartmann war nicht nur in die Edathy-Affäre verstrickt. 2014 wurde gegen ihn ein Ermittlungsverfahren eingeleitet - wegen des Besitzes von Crystal Meth.
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Nochmal ein Ratespiel. Haben Sie eine Idee? Nicht? Dann helfen wir. Brigitte Zypries wurde 1998 nach dem Wahlsieg von Rot-Grün unter Gerhard Schröder Staatssekretärin im Innenministerium.
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Zwischen 2002 und 2009 war sie Justizministerin. Im Januar 2017 feierte Zypries - 63 Jahre alt und aus Kassel - ein etwas überraschendes Comeback auf der Regierungsbank.
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Sie wurde Nachfolgerin von Sigmar Gabriel im Wirtschaftsministerium. Zur Bundestagswahl im Herbst tritt auch sie nicht mehr an.
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Peer Steinbrück hat sein Bundestagsmandat schon 2016 abgegeben. Der 70-Jährige war Referent von Helmut Schmidt (1978-1981), Büroleiter von Johannes Rau (ab 1986), Landesminister in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen (1993-2002) ...
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... und anschließend auch drei Jahre Ministerpräsident des größten Bundeslandes.
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Einige Monate nach seiner Wahlniederlage in Düsseldorf wurde Steinbrück im November 2005 Finanzminister in der Großen Koalition unter Führung der neuen CDU-Kanzlerin Angela Merkel.
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Acht Jahre später kandidierte Steinbrück als SPD-Kanzlerkandidat, unterlag der Amtsinhaberin jedoch deutlich.
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Nach der Bundestagswahl 2013 blieb Steinbrück einfacher Abgeordneter. Und nun? Steinbrück berät seit dem vergangenen Jahr die Bank ING-Diba und ist stellvertretender Voristzender der Helmut-und-Loki-Schmidt-Stiftung. In diesem Sommer geht er auf eine Bühnentour mit dem Kabarettisten Florian Schröder.
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Auch Manuela Schwesig verlässt das Parlament. Die Familienministerin der SPD wechselt ...
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... nach Mecklenburg-Vorpommern, wo sie Nachfolgerin von Erwin Sellering wird. Eine Rückkehr in die Bundespolitik ist aber sicherlich nicht ausgeschlossen.
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In den Reihen der Grünen-Fraktion wird man diesen Herren nach der Bundestagswahl nicht mehr finden: Mit Hans-Christian Ströbele verabschiedet sich eine wahrlich schillernde Figur der bundesdeutschen Geschichte.
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Gemeinsam mit dem späteren SPD-Innenminister Otto Schily verteidigte Ströbele in den 60er- und 70er-Jahren als Anwalt Terroristen der Roten-Armee-Fraktion.
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In den 80er-Jahren gehörte Ströbele zu den Mitbegründern der Tageszeitung "taz", bevor er 1985 für die Grünen erstmals in den Bundestag kam. Der Parteilinke war 1990/1991 auch Sprecher der Partei.
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Später lieferte sich der bekennende Linke Ströbele große Kämpfe mit dem Realo und späteren Grünen-Vizekanzler Joschka Fischer.
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Bei der Bundestagswahl 2002 holte Ströbele in Berlin das erste Direktmandat für die Grünen. Bei den folgenden drei Wahlen gewann er seinen Wahlkreis erneut. Mit 77 geht er nun in Rente.
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Ströbele ist nicht das einzige Urgestein, das die Grünen verlieren. Auch Marieluise Beck hört auf.
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Die 64-Jährige aus Bramsche gehörte 1983 zur ersten Bundestagsfraktion der Grünen (im Bild mit Petra Kelly, Joschka Fischer und dem damaligen Kanzler Helmut Kohl).
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Zwischen 2002 und 2005 war Beck Staatssekretärin in der rot-grünen Bundesregierung, zuletzt war sie als Sprecherin für Osteuropapolitik eine der schärfsten Kritikerinnen der Politik von Russlands Präsident Wladmir Putin.
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Schluss ist auch für Volker Beck. Der 56-Jährige aus Stuttgart sitzt seit 1994 im Bundestag, unterlag diesmal jedoch ...
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... in einer Kampfkandidatur um einen aussichtsreichen Listenplatz.
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Die Gruppe der bekannten Grünen-Ruheständler vervollständigt Bärbel Höhn. Die 65-Jährige kommt zwar aus Flensburg und ist gebürtige Schleswig-Holsteinerin. Dennoch machte sie sich vor allem in Nordrhein-Westfalen einen Namen.
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Dort arbeitete sie 1995 als Umweltministerin, zunächst unter SPD-Landesvater Johannes Rau, später unter dessen Nachfolgern Wolfgang Clement und Peer Steinbrück. 2005 wechselte sie in den Bundestag.
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Auch die Fraktion der Linken verändert sich nach der Wahl. Prominentester Abgänger ist Verteidigungsexperte Jan van Aken. "Ich habe schon vor drei Jahren erklärt, dass zwei Legislaturperioden genug sind - und zwar aus privaten wie aus politischen Gründen", sagt der 55-Jährige.
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Bevor van Aken 2009 erstmals in den Bundestag kam, war er unter anderem Biowaffeninspektor bei den Vereinten Nationen und Gentechnik-Experte bei Greenpeace.
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Neben van Aken wird auch ein anderer nicht mehr der neuen Linken-Fraktion angehören. Roland Claus ist schon lange dabei.
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Der frühere inoffizielle Mitarbeiter der Stasi war Mitglied der ersten frei gewählten DDR-Volkskammer. Anschließend war Claus PDS-Landtagsabgeordneter in Sachsen-Anhalt. 1998 wechselte er in den Bundestag, wo er 2000 PDS-Fraktionschef wurde.
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Zwei Jahre später flog die Partei aus dem Bundestag. (im Bild: das PDS-Spitzenkandidatenquartett Claus, Gabi Zimmer, Dietmar Bartsch und Petra Pau). 2009 gelang Claus die Rückkehr ins Parlament, nun verabschiedet sich der 62-Jährige aus Hettstedt.
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Im Bundestag werden also viele Plätze frei. Das Ausscheiden der Altgedienten ist auch eine Chance für die jüngere Politiker-Generation.
Bosbach, Schwesig, Ströbele, … Diese Politiker machen 2017 Schluss
Jede Bundestagswahl ist auch eine Zäsur. Neue Abgeordnete kommen, altgediente gehen. In diesem Jahr ist die Zahl der prominenten Abgänger besonders groß. Ehemalige Minister sind genauso dabei wie ein Kanzlerkandidat, eine Grünen-Legende und eine ehemalige CDU-Abgeordnete, die jetzt Wahlkampf für die AfD machen will.
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