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Der Krieg in der Ukraine zwingt die Menschen weiterhin dazu, ihr Zuhause und ihr Land zu verlassen.Bild 1 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Besonderes Augenmerk wird momentan auf die Evakuierung der Bevölkerung in Kiew gelegt.Bild 2 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Die Menschen werden auf Wegen abseits öffentlicher Straßen aus der Stadt gebracht.Bild 3 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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In der ukrainischen Hauptstadt wird der nächste groß angelegte Angriff der russischen Armee erwartet, die sich bereits in den Vororten in Stellung bringt.Bild 4 von 36 | Foto: REUTERS
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Soldaten der ukrainischen Streitkräfte helfen den Zivilisten, Kiew auf den sichersten Wegen zu verlassen.Bild 5 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Auch freiwillige Helfer sind unterdessen damit beschäftigt, Kiew für einen harten Verteidigungskampf zu sichern.Bild 6 von 36 | Foto: picture alliance / abaca
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Dazu gehört auch, dass Vorbereitungen für die Versorgung von Verletzten getroffen werden.Bild 7 von 36 | Foto: picture alliance / abaca
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Der Fluss Irpin bildet eine natürliche Grenze zu den Außenbezirken von Kiew.Bild 8 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Da die Brücke ans andere Ufer zerstört ist, müssen die Flüchtlinge ...Bild 9 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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... mühsam und mit viel Aufwand über Provisorien das andere Ufer erreichen.Bild 10 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Besonders beschwerlich wird es für Menschen, die nicht mehr in der Lage sind, selbst zu gehen.Bild 11 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Selbst Handwagen werden genutzt, um Menschen aus Kiew in Sicherheit zu bringen.Bild 12 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Erste Opfer hat es in Kiew schon gegeben, wie dieses Bild zeigt. Sanitäter decken hier das Grab eines Kameraden mit der ukrainischen Fahne zu, um ihm die letzte Ehre zu erweisen.Bild 13 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Während sich die ukrainische Hauptstadt auf eine Belagerung vorbereitet, leistet die ukrainische Armee in Charkiw, nahe der russischen Grenze, hartnäckig Widerstand.Bild 14 von 36 | Foto: via REUTERS
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Nach Aussagen des ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hielten die Streitkräfte der Ukraine in allen Schlüsselrichtungen die Verteidigung.Bild 15 von 36 | Foto: via REUTERS
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Vor allem bei Charkiw seien erfolgreich Gegenangriffe gestartet worden.Bild 16 von 36 | Foto: via REUTERS
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Die Gegenangriffe der ukrainischen Streitkräfte sollen nach eigenen Aussagen sehr erfolgreich sein. Hier ein erbeuteter russischer Panzer.Bild 17 von 36 | Foto: via REUTERS
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Bestätigen lässt sich das nicht, aber die Bilder aus Charkiw sprechen dafür, ...Bild 18 von 36 | Foto: via REUTERS
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... dass die russischen Truppen hier herbe Verluste hinnehmen müssen.Bild 19 von 36 | Foto: via REUTERS
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Für die stark umkämpfte Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer wurde heute eine Feuerpause vereinbart, ...Bild 20 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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... um einen Flüchtlingskorridor zu schaffen.Bild 21 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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Unterdessen haben sich die Ukraine und Russland gegenseitig eine Verletzungen der ersten begrenzten Feuerpause vorgeworfen.Bild 22 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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Die "russische Seite" halte sich nicht an die Waffenruhe in der Hafenstadt Mariupol, teilte die Stadt am Samstagmittag im Nachrichtenkanal Telegram mit.Bild 23 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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Das russische Verteidigungsministerium teilte dagegen mit, der verabredete humanitäre Korridor sei von ukrainischen Truppen beschossen worden.Bild 24 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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Schüsse seien zudem von Mariupol aus im Gebiet Donenzk in der Südostukraine auf Stellungen russischer Truppen abgefeuert worden, hieß es in der Mitteilung des Ministeriums in Moskau.Bild 25 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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Zudem sei am Vormittag ein Wohnhaus gesprengt worden, in dem sich bis zu 200 Menschen aufgehalten haben könnten. Die Angaben ließen sich nicht überprüfen.Bild 26 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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Inzwischen melden sich auch freiwillige aus Polen, ...Bild 27 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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... die an der Seite der ukrainischen Armee gegen die russischen Eindringlinge kämpfen wollen.Bild 28 von 36 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Das Bild der Flüchtenden unterscheidet sich auch am heutigen Tag nicht von den vergangene. Glücklich sind die, die wie hier, zum Beispiel den Bahnhof im polnischen Krakau erreicht haben.Bild 29 von 36 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Vermutlich sind das noch nicht die 200.000 Menschen, die nach Angaben der ukrainischen Behörden das stark umkämpfte Mariupol während einer Waffenruhe verlassen haben.Bild 30 von 36 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Auch die 15.000 Flüchtlinge aus Wolnowacha werden es nicht sein. Sie sollen ebenfalls während einer Waffenruhe evakuiert worden sein.Bild 31 von 36 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Auch wenn Sachspenden momentan nicht so gern gesehen sind, werden sie von den Flüchtenden dankbar angenommen.Bild 32 von 36 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Denn in der Regel wurde nur das nötigste gepackt, und dazu gehören keine großen Kleiderkoffer.Bild 33 von 36 | Foto: picture alliance/dpa
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An der polnischen Grenze stauen sich unterdessen ...Bild 34 von 36 | Foto: picture alliance/dpa
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... die Fahrzeuge mit denen zu großen Teilen privat organisierten Hilfslieferungen.Bild 35 von 36 | Foto: picture alliance/dpa
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Die wiederum werden, wie hier in Krakau, von freiwilligen Helfern gesichtet und zur Verteilung vorbereitet.Bild 36 von 36 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS

Krieg in der UkraineEvakuierung in Kiew, Widerstand in Charkiw

05.03.2022, 17:49 Uhr

Während in Kiew die Evakuierung der Zivilbevölkerung auf Hochtouren läuft, leistet die ukrainische Armee in Charkiw offenbar erfolgreich Widerstand gegen die russische Armee. In der Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer werfen sich die Kriegsparteien gegenseitig vor, die Waffenruhe gebrochen zu haben.